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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Sächsische Lyrik des 17. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz seines kurzen Lebens von nur 31 Jahren hat Paul Fleming ein beeindruckendes, äußerst vielfältiges Werk hinterlassen. Er schrieb unter anderem zahlreiche Casuallyrik für spezielle Anlässe, wie zum Beispiel Geburts- oder Namenstage, Begräbnisse oder auch Hochzeiten. Die Zeit des Dreißigjährigen Krieges, in der Fleming lebte, seine Freundschaft mit anderen Studenten, vor allem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Sächsische Lyrik des 17. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz seines kurzen Lebens von nur 31 Jahren hat Paul Fleming ein beeindruckendes, äußerst vielfältiges Werk hinterlassen. Er schrieb unter anderem zahlreiche Casuallyrik für spezielle Anlässe, wie zum Beispiel Geburts- oder Namenstage, Begräbnisse oder auch Hochzeiten. Die Zeit des Dreißigjährigen Krieges, in der Fleming lebte, seine Freundschaft mit anderen Studenten, vor allem aber auch seine Russlandreise und besonders die Beziehungen zu Elsabe und Anna Niehus beschäftigten Fleming und lieferten unter anderem Stoff für seine Kriegs-, Freundschafts-, Reise- und Liebeslyrik, wobei die Literaturgeschichtsschreibung letztere als das Zentrum seines poetischen Werkes ansieht. In der hier vorliegenden Arbeit möchte ich anhand der Interpretation der beiden Liebesoden „Eine hab’ ich mir erwählet …“ und „Außerwählte nach der einen …“ Charakteristika der Liebeslyrik Flemings herausarbeiten, die Beispiele in das Gesamtwerk seiner Liebeslyrik einordnen, deren beeindruckende Diversität ich durch zahlreiche weitere Beispiele aus seinem Werk belegen möchte. Darüber hinaus werde ich darauf eingehen, inwieweit die Liebeslyrik Flemings und insbesondere die beiden Gedichte für Leser auch heute noch von Bedeutung sein sollten oder könnten, frei nach Flemings Ankündigung „Man wird mich nennen hören, …“.