Allzu oft hat die Ausbildung in kultureller Kompetenz zu einer unbeabsichtigten Ausgrenzung einiger Personen und Gruppen und zur Verstärkung bestehender Stereotype geführt. Dieser Text erforscht das Konzept der kulturellen Demut, das einen spannenden Weg für diejenigen bietet, die in helfenden Berufen tätig sind. Im Gegensatz zu kultureller Kompetenz fordert kulturelle Demut den Einzelnen heraus, sich auf einen lebenslangen Kurs der Selbstprüfung und des transformativen Lernens einzulassen, der es ihm ermöglicht, authentischer mit Klient*innen, Patient*innen, Kolleg*innen und anderen umzugehen. Das Buch zeichnet unser Verständnis von und unsere Reaktionen auf Vielfalt und Integration im Laufe der Zeit nach, wobei der Schwerpunkt auf den Vereinigten Staaten liegt. Zu den untersuchten Themen gehören:
- Wir und die Anderen: Die Konstruktion von Kategorien
- Kulturelle Kompetenz als Ansatz zum Verstehen von Unterschieden
- Transformatives Lernen durch kulturelle Demut
- Förderung von kultureller Demut im institutionellen/organisatorischen Kontext
- Kulturelle Demut und die helfende Fachkraft
- Das Buch zeigt anhand von Beispielen, wie das Konzept der kulturellen Demut auf institutioneller Ebene und im Kontext individueller Interaktionen, z. B. zwischen Gesundheitsdienstleister*innen oder Therapeut*innen und Klient*innen, umgesetzt werden kann.
Dieses Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für Gesundheitsberufe (Krankenpflege, Medizin), Sozialarbeit, Psychologie, Kunsttherapie und andere helfende Berufe. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
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