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Diversität ist in allen Bereichen unserer demokratischen Gesellschaft Normalzustand geworden. Somit ist Diversitätskompetenz eine Schlüsselkompetenz für das Studium und die akademische Praxis. Dieses interaktive Arbeitsbuch vermittelt sowohl theoretisches Wissen als auch praktisches Know-how für die Entwicklung und Förderung von Diversitätskompetenz im Hochschulbereich.
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Diversität ist in allen Bereichen unserer demokratischen Gesellschaft Normalzustand geworden. Somit ist Diversitätskompetenz eine Schlüsselkompetenz für das Studium und die akademische Praxis. Dieses interaktive Arbeitsbuch vermittelt sowohl theoretisches Wissen als auch praktisches Know-how für die Entwicklung und Förderung von Diversitätskompetenz im Hochschulbereich.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 232
- Erscheinungstermin: 23. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838563312
- Artikelnr.: 71800399
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 232
- Erscheinungstermin: 23. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838563312
- Artikelnr.: 71800399
Evangelia Karagiannakis ist interkulturelle & Diversity Trainerin, berät Organisationen und Einrichtungen und lehrt Softskills an Universitäten. ek competencing, Ulm.
– Bienvenue – Tervetuloa – Chào m ng11 1 Los geht’s – Wo bin ich, wohin möchte ich, wie komme ich dorthin?13 1.1 Allgemeines zum Thema Schlüsselkompetenz13 1.2 Meine Kompetenzen unter der Lupe14 1.3 Lernen durch Reflexion14 1.4 Cross Culture Writing/CCW 16 2 Diversity-Kompetenz – Was, warum, wie?18 2.1 Was ist Diversity-Kompetenz?18 2.2 Warum benötigen wir Diversity-Kompetenz?19 2.3 Wie können wir Diversity-Kompetenz entwickeln?19 3 Diversität, Diversity, Diversity Management – Begriffsklärung und Überblick23 3.1 Diversität und Diversity – Was ist das?23 3.1.1 Diversity-Modelle24 3.1.2 Diversity-Modelle für Hochschulen27 3.2 Geschichte der Diversity-Bewegung – Ein kurzer Abriss28 3.3 Diversity Management (DiM)30 3.4 Vorteile von Diversity und Diversity Management32 4 Was ist eine Person?34 4.1 Versuch einer Begriffsklärung34 4.2 Ausgewählte ethisch-moralische Aspekte zur Person36 4.2.1 Autonomie36 4.2.2 Menschenrechte und Menschenwürde37 4.2.3 Achtung, Wertschätzung und Verantwortung37 4.2.4 Identität und Individualität38 4.2.5 Gleichheit und Gerechtigkeit39 5 Stereotype, Vorurteile, Unconscious Bias – Gefahr für die Diversity-Kompetenz41 5.1 Stereotype42 5.2 Vorurteile44 5.3 Unconscious Bias46 6 Die Diversitäts-Kerndimensionen unter der Lupe54 6.1 Dimension Alter55 6.2 Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe60 6.2.1 Erläuterung und Diskussion der Begriffe60 6.2.2 Die Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe im Kontext von Rassismus65 6.2.3 Gründe für die wachsende Bedeutung der Diversity-Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe66 6.3 Dimension Geschlecht/Geschlechtliche Identität/Gender69 6.3.1 Begriffsklärung70 6.3.2 Gläserne Decke und Hürdenlauf71 6.3.3 Die Dimension Geschlecht aus der Sicht der Antidiskriminierungsstelle73 6.4 Dimension Sexuelle Orientierung/Identität75 6.4.1 Kurzer historischer Abriss zum Thema „Sexuelle Orientierungen“ in Deutschland75 6.4.2 Umgang mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen in Deutschland heute77 6.5 Dimension Körperliche und geistige Fähigkeiten80 6.6 Dimension Religion & Weltanschauung85 6.6.1 Begriffsklärung85 6.6.2 Auswirkungen von Religion und Weltanschauung 86 6.6.3 Religionszugehörigkeiten in Deutschland87 6.7 Dimension Soziale Herkunft90 6.7.1 Begriffsklärung91 6.7.2 Soziale Herkunft und Bildungschancen92 6.7.3 Soziale Herkunft und Arbeitschancen96 6.7.4 Soziale Herkunft und Gesundheit97 6.8 Intersektionalität99 7 Diversität im Studienalltag103 7.1 Die Rollen-Schritte-Aktivität103 7.2 Auswertung und Reflexion106 8. Diversität – Gruppen – Teams – Rollen108 8.1 Gruppen und Teams108 8.1.1 Gruppe oder Team108 8.1.2 Wirkmechanismen in Gruppen und Teams/Gruppendynamik109 8.1.3 Wirkmechanismen in Gruppen und das Konzept der Themenzentrierten Interaktion/TZI111 8.2 Phasen & Verlauf von Teambildung – Das Team-Phasenmodell nach B. Tuckman112 8.3 Diversität in Teams und Gruppenleistung114 8.3.1 Diversity-Typen nach Harrison & Klein114 8.3.2 Social Identity Theory, Social Categorization Theory und Self-Categorization Theory117 8.3.3 Similarity Attraction Paradigma, Faultline Theory und Information and Decision-making Approach118 8.3.4 Das Categorization-Elaboration Model und Diversity Beliefs120 8.4 Rollen und Teams123 8.5 Rollen – Rollenstärken – Team125 9 Kommunikation – Allgemeine Grundlagen127 9.1 Zeichen – Bedeutung – Verstehen127 9.2 Kommunikationsformen130 9.3 Kommunikationsmittel131 9.4 Kommunikationsmodelle133 9.4.1 Das Organon-Modell von Bühler134 9.4.2 Das Sender-Empfänger-Modell von Shannon & Weaver134 9.4.3 Die fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick, Beavin und Jackson135 9.4.4 Das Eisbergmodell nach Watzlawik137 9.4.5 Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun137 10 Wertschätzende Kommunikation140 10.1 Exkurs: Die Humanistische Psychologie und Pädagogik141 10.2 Killerphrasen142 10.2.1 Begriffsklärung142 10.2.2 Auf Killerphrasen reagieren143 10.3 Ich-Botschaften144 10.3.1 Begriffsklärung144 10.3.2 Ich-Botschaften in Konfliktsituationen146 10.4 Aktives Zuhören147 10.4.1 Die Grundidee147 10.4.2 Die praktische Umsetzung – Dos and Don’ts des aktiven Zuhörens148 10.5 Gewaltfreie Kommunikation150 10.5.1 Die Grundidee150 10.5.2 Giraffen- und Wolfssprache151 10.5.3 Das Vier-Ohren-Modell der gewaltfreien Kommunikation153 10.5.4 Das Vier-Schritte-System der Gewaltfreien Kommunikation154 10.6 Transaktionsanalyse – Ich bin okay, du bist okay156 10.6.1 Die Grundidee156 10.6.2 Ich-Zustände157 10.6.3 Formen von Transaktionen und Kommunikationsregeln158 11 Inter- und transkulturelle Kommunikation und Kompetenz162 11.1 Kulturbegriff, Definitionen, Modelle163 11.1.1 Begriffe und Definitionen163 11.1.2 Kulturmodelle und Metaphern167 11.2 Eigenschaften kultureller Systeme169 11.3 Die eigene Kultur als Maßstab: Ethnozentrismus – Fremdheit – Attribution173 11.3.1 Ethnozentrismus174 11.3.2 Fremdheit174 11.3.3 Attribution175 11.4 Kulturen vergleichen – Geht das?177 11.4.1 Kulturelle Orientierungen177 11.4.2 Fuzzy Culture182 11.4.3 Nicht alles ist Kultur – Das KPS-Modell183 12 Diskriminierung im Alltag am Beispiel von Alltagsrassismus185 12.1 Rassismus und Alltagsrassismus186 12.1.1 Rassismus186 12.1.2 Alltagsrassismus187 12.2 Alltagsrassismus und Mikroaggressionen188 12.2.1 Mikro-An- und -Übergriffe/Microassaults189 12.2.2 Mikro-Beleidigungen/Microinsults189 12.2.3 Mikro-Ausgrenzungen und -Herabwürdigungen/Microinvalidations190 12.2.4 Warum das alles zum Alltagsrassismus gehört192 12.3 Ein Blick auf die anderen Beteiligten195 12.3.1 Weiß sein, White Privilege und White Supremacy195 12.3.2 White Fragility und Critical Whiteness195 12.4 Allyship – Was tun gegen Rassismus und andere Diskriminierungsformen?196 12.5 Ausblick197 13. Strategien, Techniken und Übungen zum Umgang mit Diversität201 13.1 Lernwille, Diversity-Bewusstsein und die Bereitschaft, sich zu verändern201 13.2 Umfangreiches Wissen erwerben202 13.2.1 Fakten lernen und sich selbst erkunden202 13.2.2 Erfahrungsaustausch und Feedback202 13.3 Offene Haltung entwickeln203 13.3.1 Denk- und Handlungsmuster kritisch hinterfragen – Handlungsroutinen und Kategorien erweitern203 13.3.2 Stereotype, Vorurteile und Voreingenommenheiten aktiv angehen und vermeiden205 13.3.3 Perspektive wechseln205 13.3.4 Empathie, Toleranz und Offenheit entwickeln und ausstrahlen206 13.3.5 Mehrdeutigkeit aushalten und akzeptieren – Ambiguitätstoleranz206 13.3.6 Kritikfähigkeit und Kompromissbereitschaft208 13.4 Souveränes Handeln trainieren208 13.4.1 Sehen und Wahrnehmen konkretisieren und präzisieren208 13.4.2 Achtsam und wertschätzend kommunizieren209 13.4.3 Die eigenen Emotionen kontrollieren209 13.4.4 Konfliktprävention und Konfliktkompetenz210 14 Abschlussreflexion und Fazit214 Quellen215 Literatur215 Internet225 Register227
- Bienvenue - Tervetuloa - Chào m ng111 Los geht's - Wo bin ich, wohin möchte ich, wie komme ich dorthin?131.1 Allgemeines zum Thema Schlüsselkompetenz131.2 Meine Kompetenzen unter der Lupe141.3 Lernen durch Reflexion141.4 Cross Culture Writing/CCW 162 Diversity-Kompetenz - Was, warum, wie?182.1 Was ist Diversity-Kompetenz?182.2 Warum benötigen wir Diversity-Kompetenz?192.3 Wie können wir Diversity-Kompetenz entwickeln?193 Diversität, Diversity, Diversity Management - Begriffsklärung und Überblick233.1 Diversität und Diversity - Was ist das?233.1.1 Diversity-Modelle243.1.2 Diversity-Modelle für Hochschulen273.2 Geschichte der Diversity-Bewegung - Ein kurzer Abriss283.3 Diversity Management (DiM)303.4 Vorteile von Diversity und Diversity Management324 Was ist eine Person?344.1 Versuch einer Begriffsklärung344.2 Ausgewählte ethisch-moralische Aspekte zur Person364.2.1 Autonomie364.2.2 Menschenrechte und Menschenwürde374.2.3 Achtung, Wertschätzung und Verantwortung374.2.4 Identität und Individualität384.2.5 Gleichheit und Gerechtigkeit395 Stereotype, Vorurteile, Unconscious Bias - Gefahr für die Diversity-Kompetenz415.1 Stereotype425.2 Vorurteile445.3 Unconscious Bias466 Die Diversitäts-Kerndimensionen unter der Lupe546.1 Dimension Alter556.2 Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe606.2.1 Erläuterung und Diskussion der Begriffe606.2.2 Die Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe im Kontext von Rassismus656.2.3 Gründe für die wachsende Bedeutung der Diversity-Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe666.3 Dimension Geschlecht/Geschlechtliche Identität/Gender696.3.1 Begriffsklärung706.3.2 Gläserne Decke und Hürdenlauf716.3.3 Die Dimension Geschlecht aus der Sicht der Antidiskriminierungsstelle736.4 Dimension Sexuelle Orientierung/Identität756.4.1 Kurzer historischer Abriss zum Thema "Sexuelle Orientierungen" in Deutschland756.4.2 Umgang mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen in Deutschland heute776.5 Dimension Körperliche und geistige Fähigkeiten806.6 Dimension Religion & Weltanschauung856.6.1 Begriffsklärung856.6.2 Auswirkungen von Religion und Weltanschauung 866.6.3 Religionszugehörigkeiten in Deutschland876.7 Dimension Soziale Herkunft906.7.1 Begriffsklärung916.7.2 Soziale Herkunft und Bildungschancen926.7.3 Soziale Herkunft und Arbeitschancen966.7.4 Soziale Herkunft und Gesundheit976.8 Intersektionalität997 Diversität im Studienalltag1037.1 Die Rollen-Schritte-Aktivität1037.2 Auswertung und Reflexion1068. Diversität - Gruppen - Teams - Rollen1088.1 Gruppen und Teams1088.1.1 Gruppe oder Team1088.1.2 Wirkmechanismen in Gruppen und Teams/Gruppendynamik1098.1.3 Wirkmechanismen in Gruppen und das Konzept der Themenzentrierten Interaktion/TZI1118.2 Phasen & Verlauf von Teambildung - Das Team-Phasenmodell nach B. Tuckman1128.3 Diversität in Teams und Gruppenleistung1148.3.1 Diversity-Typen nach Harrison & Klein1148.3.2 Social Identity Theory, Social Categorization Theory und Self-Categorization Theory1178.3.3 Similarity Attraction Paradigma, Faultline Theory und Information and Decision-making Approach1188.3.4 Das Categorization-Elaboration Model und Diversity Beliefs1208.4 Rollen und Teams1238.5 Rollen - Rollenstärken - Team1259 Kommunikation - Allgemeine Grundlagen1279.1 Zeichen - Bedeutung - Verstehen1279.2 Kommunikationsformen1309.3 Kommunikationsmittel1319.4 Kommunikationsmodelle1339.4.1 Das Organon-Modell von Bühler1349.4.2 Das Sender-Empfänger-Modell von Shannon & Weaver1349.4.3 Die fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick, Beavin und Jackson1359.4.4 Das Eisbergmodell nach Watzlawik1379.4.5 Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun13710 Wertschätzende Kommunikation14010.1 Exkurs: Die Humanistische Psychologie und Pädagogik14110.2 Killerphrasen14210.2.1 Begriffsklärung14210.2.2 Auf Killerphrasen reagieren14310.3 Ich-Botschaften14410.3.1 B
– Bienvenue – Tervetuloa – Chào m ng11 1 Los geht’s – Wo bin ich, wohin möchte ich, wie komme ich dorthin?13 1.1 Allgemeines zum Thema Schlüsselkompetenz13 1.2 Meine Kompetenzen unter der Lupe14 1.3 Lernen durch Reflexion14 1.4 Cross Culture Writing/CCW 16 2 Diversity-Kompetenz – Was, warum, wie?18 2.1 Was ist Diversity-Kompetenz?18 2.2 Warum benötigen wir Diversity-Kompetenz?19 2.3 Wie können wir Diversity-Kompetenz entwickeln?19 3 Diversität, Diversity, Diversity Management – Begriffsklärung und Überblick23 3.1 Diversität und Diversity – Was ist das?23 3.1.1 Diversity-Modelle24 3.1.2 Diversity-Modelle für Hochschulen27 3.2 Geschichte der Diversity-Bewegung – Ein kurzer Abriss28 3.3 Diversity Management (DiM)30 3.4 Vorteile von Diversity und Diversity Management32 4 Was ist eine Person?34 4.1 Versuch einer Begriffsklärung34 4.2 Ausgewählte ethisch-moralische Aspekte zur Person36 4.2.1 Autonomie36 4.2.2 Menschenrechte und Menschenwürde37 4.2.3 Achtung, Wertschätzung und Verantwortung37 4.2.4 Identität und Individualität38 4.2.5 Gleichheit und Gerechtigkeit39 5 Stereotype, Vorurteile, Unconscious Bias – Gefahr für die Diversity-Kompetenz41 5.1 Stereotype42 5.2 Vorurteile44 5.3 Unconscious Bias46 6 Die Diversitäts-Kerndimensionen unter der Lupe54 6.1 Dimension Alter55 6.2 Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe60 6.2.1 Erläuterung und Diskussion der Begriffe60 6.2.2 Die Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe im Kontext von Rassismus65 6.2.3 Gründe für die wachsende Bedeutung der Diversity-Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe66 6.3 Dimension Geschlecht/Geschlechtliche Identität/Gender69 6.3.1 Begriffsklärung70 6.3.2 Gläserne Decke und Hürdenlauf71 6.3.3 Die Dimension Geschlecht aus der Sicht der Antidiskriminierungsstelle73 6.4 Dimension Sexuelle Orientierung/Identität75 6.4.1 Kurzer historischer Abriss zum Thema „Sexuelle Orientierungen“ in Deutschland75 6.4.2 Umgang mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen in Deutschland heute77 6.5 Dimension Körperliche und geistige Fähigkeiten80 6.6 Dimension Religion & Weltanschauung85 6.6.1 Begriffsklärung85 6.6.2 Auswirkungen von Religion und Weltanschauung 86 6.6.3 Religionszugehörigkeiten in Deutschland87 6.7 Dimension Soziale Herkunft90 6.7.1 Begriffsklärung91 6.7.2 Soziale Herkunft und Bildungschancen92 6.7.3 Soziale Herkunft und Arbeitschancen96 6.7.4 Soziale Herkunft und Gesundheit97 6.8 Intersektionalität99 7 Diversität im Studienalltag103 7.1 Die Rollen-Schritte-Aktivität103 7.2 Auswertung und Reflexion106 8. Diversität – Gruppen – Teams – Rollen108 8.1 Gruppen und Teams108 8.1.1 Gruppe oder Team108 8.1.2 Wirkmechanismen in Gruppen und Teams/Gruppendynamik109 8.1.3 Wirkmechanismen in Gruppen und das Konzept der Themenzentrierten Interaktion/TZI111 8.2 Phasen & Verlauf von Teambildung – Das Team-Phasenmodell nach B. Tuckman112 8.3 Diversität in Teams und Gruppenleistung114 8.3.1 Diversity-Typen nach Harrison & Klein114 8.3.2 Social Identity Theory, Social Categorization Theory und Self-Categorization Theory117 8.3.3 Similarity Attraction Paradigma, Faultline Theory und Information and Decision-making Approach118 8.3.4 Das Categorization-Elaboration Model und Diversity Beliefs120 8.4 Rollen und Teams123 8.5 Rollen – Rollenstärken – Team125 9 Kommunikation – Allgemeine Grundlagen127 9.1 Zeichen – Bedeutung – Verstehen127 9.2 Kommunikationsformen130 9.3 Kommunikationsmittel131 9.4 Kommunikationsmodelle133 9.4.1 Das Organon-Modell von Bühler134 9.4.2 Das Sender-Empfänger-Modell von Shannon & Weaver134 9.4.3 Die fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick, Beavin und Jackson135 9.4.4 Das Eisbergmodell nach Watzlawik137 9.4.5 Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun137 10 Wertschätzende Kommunikation140 10.1 Exkurs: Die Humanistische Psychologie und Pädagogik141 10.2 Killerphrasen142 10.2.1 Begriffsklärung142 10.2.2 Auf Killerphrasen reagieren143 10.3 Ich-Botschaften144 10.3.1 Begriffsklärung144 10.3.2 Ich-Botschaften in Konfliktsituationen146 10.4 Aktives Zuhören147 10.4.1 Die Grundidee147 10.4.2 Die praktische Umsetzung – Dos and Don’ts des aktiven Zuhörens148 10.5 Gewaltfreie Kommunikation150 10.5.1 Die Grundidee150 10.5.2 Giraffen- und Wolfssprache151 10.5.3 Das Vier-Ohren-Modell der gewaltfreien Kommunikation153 10.5.4 Das Vier-Schritte-System der Gewaltfreien Kommunikation154 10.6 Transaktionsanalyse – Ich bin okay, du bist okay156 10.6.1 Die Grundidee156 10.6.2 Ich-Zustände157 10.6.3 Formen von Transaktionen und Kommunikationsregeln158 11 Inter- und transkulturelle Kommunikation und Kompetenz162 11.1 Kulturbegriff, Definitionen, Modelle163 11.1.1 Begriffe und Definitionen163 11.1.2 Kulturmodelle und Metaphern167 11.2 Eigenschaften kultureller Systeme169 11.3 Die eigene Kultur als Maßstab: Ethnozentrismus – Fremdheit – Attribution173 11.3.1 Ethnozentrismus174 11.3.2 Fremdheit174 11.3.3 Attribution175 11.4 Kulturen vergleichen – Geht das?177 11.4.1 Kulturelle Orientierungen177 11.4.2 Fuzzy Culture182 11.4.3 Nicht alles ist Kultur – Das KPS-Modell183 12 Diskriminierung im Alltag am Beispiel von Alltagsrassismus185 12.1 Rassismus und Alltagsrassismus186 12.1.1 Rassismus186 12.1.2 Alltagsrassismus187 12.2 Alltagsrassismus und Mikroaggressionen188 12.2.1 Mikro-An- und -Übergriffe/Microassaults189 12.2.2 Mikro-Beleidigungen/Microinsults189 12.2.3 Mikro-Ausgrenzungen und -Herabwürdigungen/Microinvalidations190 12.2.4 Warum das alles zum Alltagsrassismus gehört192 12.3 Ein Blick auf die anderen Beteiligten195 12.3.1 Weiß sein, White Privilege und White Supremacy195 12.3.2 White Fragility und Critical Whiteness195 12.4 Allyship – Was tun gegen Rassismus und andere Diskriminierungsformen?196 12.5 Ausblick197 13. Strategien, Techniken und Übungen zum Umgang mit Diversität201 13.1 Lernwille, Diversity-Bewusstsein und die Bereitschaft, sich zu verändern201 13.2 Umfangreiches Wissen erwerben202 13.2.1 Fakten lernen und sich selbst erkunden202 13.2.2 Erfahrungsaustausch und Feedback202 13.3 Offene Haltung entwickeln203 13.3.1 Denk- und Handlungsmuster kritisch hinterfragen – Handlungsroutinen und Kategorien erweitern203 13.3.2 Stereotype, Vorurteile und Voreingenommenheiten aktiv angehen und vermeiden205 13.3.3 Perspektive wechseln205 13.3.4 Empathie, Toleranz und Offenheit entwickeln und ausstrahlen206 13.3.5 Mehrdeutigkeit aushalten und akzeptieren – Ambiguitätstoleranz206 13.3.6 Kritikfähigkeit und Kompromissbereitschaft208 13.4 Souveränes Handeln trainieren208 13.4.1 Sehen und Wahrnehmen konkretisieren und präzisieren208 13.4.2 Achtsam und wertschätzend kommunizieren209 13.4.3 Die eigenen Emotionen kontrollieren209 13.4.4 Konfliktprävention und Konfliktkompetenz210 14 Abschlussreflexion und Fazit214 Quellen215 Literatur215 Internet225 Register227
- Bienvenue - Tervetuloa - Chào m ng111 Los geht's - Wo bin ich, wohin möchte ich, wie komme ich dorthin?131.1 Allgemeines zum Thema Schlüsselkompetenz131.2 Meine Kompetenzen unter der Lupe141.3 Lernen durch Reflexion141.4 Cross Culture Writing/CCW 162 Diversity-Kompetenz - Was, warum, wie?182.1 Was ist Diversity-Kompetenz?182.2 Warum benötigen wir Diversity-Kompetenz?192.3 Wie können wir Diversity-Kompetenz entwickeln?193 Diversität, Diversity, Diversity Management - Begriffsklärung und Überblick233.1 Diversität und Diversity - Was ist das?233.1.1 Diversity-Modelle243.1.2 Diversity-Modelle für Hochschulen273.2 Geschichte der Diversity-Bewegung - Ein kurzer Abriss283.3 Diversity Management (DiM)303.4 Vorteile von Diversity und Diversity Management324 Was ist eine Person?344.1 Versuch einer Begriffsklärung344.2 Ausgewählte ethisch-moralische Aspekte zur Person364.2.1 Autonomie364.2.2 Menschenrechte und Menschenwürde374.2.3 Achtung, Wertschätzung und Verantwortung374.2.4 Identität und Individualität384.2.5 Gleichheit und Gerechtigkeit395 Stereotype, Vorurteile, Unconscious Bias - Gefahr für die Diversity-Kompetenz415.1 Stereotype425.2 Vorurteile445.3 Unconscious Bias466 Die Diversitäts-Kerndimensionen unter der Lupe546.1 Dimension Alter556.2 Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe606.2.1 Erläuterung und Diskussion der Begriffe606.2.2 Die Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe im Kontext von Rassismus656.2.3 Gründe für die wachsende Bedeutung der Diversity-Dimension Ethnische Herkunft/Hautfarbe666.3 Dimension Geschlecht/Geschlechtliche Identität/Gender696.3.1 Begriffsklärung706.3.2 Gläserne Decke und Hürdenlauf716.3.3 Die Dimension Geschlecht aus der Sicht der Antidiskriminierungsstelle736.4 Dimension Sexuelle Orientierung/Identität756.4.1 Kurzer historischer Abriss zum Thema "Sexuelle Orientierungen" in Deutschland756.4.2 Umgang mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen in Deutschland heute776.5 Dimension Körperliche und geistige Fähigkeiten806.6 Dimension Religion & Weltanschauung856.6.1 Begriffsklärung856.6.2 Auswirkungen von Religion und Weltanschauung 866.6.3 Religionszugehörigkeiten in Deutschland876.7 Dimension Soziale Herkunft906.7.1 Begriffsklärung916.7.2 Soziale Herkunft und Bildungschancen926.7.3 Soziale Herkunft und Arbeitschancen966.7.4 Soziale Herkunft und Gesundheit976.8 Intersektionalität997 Diversität im Studienalltag1037.1 Die Rollen-Schritte-Aktivität1037.2 Auswertung und Reflexion1068. Diversität - Gruppen - Teams - Rollen1088.1 Gruppen und Teams1088.1.1 Gruppe oder Team1088.1.2 Wirkmechanismen in Gruppen und Teams/Gruppendynamik1098.1.3 Wirkmechanismen in Gruppen und das Konzept der Themenzentrierten Interaktion/TZI1118.2 Phasen & Verlauf von Teambildung - Das Team-Phasenmodell nach B. Tuckman1128.3 Diversität in Teams und Gruppenleistung1148.3.1 Diversity-Typen nach Harrison & Klein1148.3.2 Social Identity Theory, Social Categorization Theory und Self-Categorization Theory1178.3.3 Similarity Attraction Paradigma, Faultline Theory und Information and Decision-making Approach1188.3.4 Das Categorization-Elaboration Model und Diversity Beliefs1208.4 Rollen und Teams1238.5 Rollen - Rollenstärken - Team1259 Kommunikation - Allgemeine Grundlagen1279.1 Zeichen - Bedeutung - Verstehen1279.2 Kommunikationsformen1309.3 Kommunikationsmittel1319.4 Kommunikationsmodelle1339.4.1 Das Organon-Modell von Bühler1349.4.2 Das Sender-Empfänger-Modell von Shannon & Weaver1349.4.3 Die fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick, Beavin und Jackson1359.4.4 Das Eisbergmodell nach Watzlawik1379.4.5 Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun13710 Wertschätzende Kommunikation14010.1 Exkurs: Die Humanistische Psychologie und Pädagogik14110.2 Killerphrasen14210.2.1 Begriffsklärung14210.2.2 Auf Killerphrasen reagieren14310.3 Ich-Botschaften14410.3.1 B