Die Arbeit zeigt auf, inwiefern sich die Schulgesetze zwischen (Ungleichheitsverhältnisse legitimierender) Performation und (diversitätsgesellschaftlich orientierter) Transformation bildungsbezogener Prozesse bewegen. Dabei werden drei Typen der Schulgesetze ermittelt: die tendenziell traditionellen, die uneindeutig-gemischten und die tendenziell progressiven. Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Entwicklung eines Konzepts diversitätsreflexiver Bildung und gibt praxisorientiert Impulse für die entsprechende Weiterentwicklung der Schulgesetze. Der Inhalt
- Diversitätsreflexive Bildung: theoriebasierte Einordnungen und konzeptionelle Überlegungen
- Die Schulgesetzgebung im Kontext steuerungs- und schultheoretischer Überlegungen
- Diversitätsreflexive Bildung und die Schulgesetzgebung: inhaltsanalytische Auswertung
- Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft
- Beschäftigte in der Bildungspolitik bzw. -verwaltung, Bildungswissenschaften, Lehrer_innenbildung, Schule, Schulverwaltung, Schulaufsicht
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.