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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der größten Wirtschaftskrise seit 1929 stehen Themen wie Arbeitszeitverkürzung, Personalabbau oder Kurzarbeit im Fokus des unternehmerischen, politischen und oftmals auch privaten Interesses. Immer mehr Unternehmen suchen sich Ihren Weg aus der Krise mit verschiedensten Mitteln. In einer Zeit in der „die Ressource Mensch in Unternehmen immer mehr an Bedeutung gewinnt“, wird der Diversity-Management-Ansatz im Rahmen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der größten Wirtschaftskrise seit 1929 stehen Themen wie Arbeitszeitverkürzung, Personalabbau oder Kurzarbeit im Fokus des unternehmerischen, politischen und oftmals auch privaten Interesses. Immer mehr Unternehmen suchen sich Ihren Weg aus der Krise mit verschiedensten Mitteln. In einer Zeit in der „die Ressource Mensch in Unternehmen immer mehr an Bedeutung gewinnt“, wird der Diversity-Management-Ansatz im Rahmen der Wirtschaftskrise bisweilen wenig thematisiert, obwohl der Ansatz in einem unmittelbaren Zusammenhang zu der Zeit nach der Wirtschaftskrise steht. Die folgende Arbeit zeigt auf, warum Diversity Management auch in der Krise seine Berechtigung findet und wie DiM die Krise und deren Bewältigung beeinflusst und von ihr beeinflusst wird. Im Rahmen einer Unternehmenskooperation mit der RWE AG wird hierbei aufgezeigt, wie das Thema DiM in der Praxis umgesetzt wird und welche Verbesserungen hierbei noch erzielt werden können. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Einführend wird das breite Themenfeld des DiM eruiert und gezeigt, warum professionelles DiM auch oder vor allem in der Krise eine fortwährende Existenzberechtigung in heutigen Unternehmen hat. Im Zuge der Fokussierung eines spezifischen Feldes werden theoretische und praktische Hintergründe aus dem Gender Mainstreaming-Ansatz näher beleuchtet, um schließlich ein konkretes Instrument dieses Ansatzes – die Frauenförderung – näher zu betrachten. Der zweite Teil befasst sich einführend mit der Betrachtung des DiM im RWE Konzern, bevor auch hier eine genauere Betrachtung des Bereichs der Frauenförderung erfolgt. Das Vorgehen in der Praxis wird abschließend mit den theoretischen und praktischen Hintergründen des ersten Teils verglichen. Ziel ist es dabei, eine Handlungsempfehlung bezüglich der weiteren Entwicklung des DiM der RWE zu geben. Die Arbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung, in welcher auch eine Empfehlung für die zukünftige Ent-wicklung des DiM der RWE gegeben wird. Diese Empfehlung richtet sich dabei allerdings – was im Verlauf der Arbeit gezeigt wird – nicht nur an die RWE AG, sondern stellt letzten Endes eine allgemeine Empfehlung zum Umgang mit DiM für eine Vielzahl von Unternehmen dar.