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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1.7, Universität des Saarlandes (Sportwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Umgang mit Heterogenität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Gesellschaft ist vielfältig, Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund treffen unter anderem in der Arbeitswelt aufeinander. Aus diesem Aufeinandertreffen können Konflikte entstehen. Wie mit solchen Konflikten umgegangen werden kann oder wie sie vielleicht auch vermieden werden können, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Im Zentrum steht dabei der Begriff…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1.7, Universität des Saarlandes (Sportwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Umgang mit Heterogenität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Gesellschaft ist vielfältig, Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund treffen unter anderem in der Arbeitswelt aufeinander. Aus diesem Aufeinandertreffen können Konflikte entstehen. Wie mit solchen Konflikten umgegangen werden kann oder wie sie vielleicht auch vermieden werden können, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Im Zentrum steht dabei der Begriff des Diversity Managements, der in der Arbeitswelt, aber auch in Vereinen und anderen Organisationen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Beachtung der Vielfalt in der Bevölkerung muss so geregelt werden, dass keiner ungleich behandelt wird und auch nicht dadurch, dass die Beachtung der einen Minderheitengruppe zur Benachteiligung anderer Personen führt. Dies ist ein schwerer Akt der Balance und steckt noch in den Kinderschuhen, wird aber in Unternehmen und in der Politik zunehmend in An-griff genommen. Dazu bedient man sich verschiedener Maßnahmen. Eine davon stellt das Diversity Management (im weiteren DiM) dar. Konzipiert um Vielfalt zu organisieren, damit keine Ungleichbehandlungen entstehen. Was der Begriff bedeutet, wird im 2. Kapitel ausführlich diskutiert. Um zu verstehen, warum sich dieses Konzept so bewährt hat, ist es wichtig den Ursprung zu kennen. Da die Wurzeln nicht in Deutschland zu verzeichnen sind, muss man sich fragen, wie weit verbreitet das Konzept in Deutschland eigentlich ist und was die Entstehung begünstigt hat. Da eine Förderung und Inkludierung von Minderheiten, nur um ihnen gerecht zu werden, eine noch sehr geringe Begründung für die Nutzung von DiM darstellt, müssen die Motive für die Verwendung des Konzeptes untersucht werden (siehe Kapitel 4.2). Dabei beziehe ich mich hauptsächlich auf Unternehmen, weil diese dahin gehend sehr ausführlich befragt worden ist. Im kritischen Ausblick in Kapitel fünf gehe ich auf die Nachteile des Konzeptes ein und wie diese ausgeglichen werden können. Des Weiteren überprüfe ich die Übertragbarkeit des DiM auf andere Bereiche.