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Charles (Karl Wilhelm August) Blum Berlin, 1786; +Berlin, 2nd July, 1844. Blum's achievements in other areas of the arts prevented him from writing a more substantial body of works for the guitar, but with the guitar as his instrument of choice the works he left behind display a high level of technical skill both in the writing and in the physical techniques they infer. Taking the anthem, 'God Save the King' as his subject, Blum set down this substantial fantasy-like set of variations which deserve recognition and reappraisal as an enduring classic of the repertoire. ---- Blums…mehr

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Produktbeschreibung
Charles (Karl Wilhelm August) Blum Berlin, 1786; +Berlin, 2nd July, 1844. Blum's achievements in other areas of the arts prevented him from writing a more substantial body of works for the guitar, but with the guitar as his instrument of choice the works he left behind display a high level of technical skill both in the writing and in the physical techniques they infer. Taking the anthem, 'God Save the King' as his subject, Blum set down this substantial fantasy-like set of variations which deserve recognition and reappraisal as an enduring classic of the repertoire. ---- Blums Errungenschaften in anderen Bereichen der Kunst hinderten ihn daran, ein umfangreicheres OEuvre an Werken für Gitarre zu verfassen, doch indem die Gitarre das von ihm bevorzugte Instrument war, weisen die Werke, die er hinterließ, eine hohe technische Versiertheit auf, sowohl was die Komposition als auch die erforderlichen interpretatorischen Fähigkeiten betrifft. Indem Blum die Hymne 'God Save the King' zu seinem Thema machte, brachte er diese substantielle und fantasievolle Reihe an Variationen zu Papier, die Anerkennung und Neuaufnahme als echter Klassiker ins Repertoire verdient.

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Autorenporträt
Carl Wilhelm August Blum (* 1786 in Berlin; + 2. Juli 1844 ebenda) war ein vielseitiger deutscher Künstler, der als Sänger, Schauspieler, Regisseur, Librettist und Komponist wirkte. Im Alter von 15 Jahren begann er Gitarre zu studieren und schloss sich 1805 einer reisenden Schauspieltruppe unter der Leitung von Daniel Gottlieb Quandt an, wo er als Sänger und Gitarrist tätig war. Nach weiteren musikalischen Studien trat er 1810 dem Königsberger Theater in Berlin bei und arbeitete dort mit Carl Maria von Weber zusammen. In dieser Zeit wurde seine erste Oper, Claudine von Villa Bella, erfolgreich aufgeführt. 1817 zog Blum nach Wien, um bei Antonio Salieri zu studieren. Dort schuf er die Oper Das Rosenhütchen, die 39 Mal hintereinander aufgeführt wurde. Dieser Erfolg führte dazu, dass er 1820 vom preußischen König zum Hofkomponisten ernannt wurde. In den folgenden Jahren unternahm Blum Studienreisen nach Paris und London, um die dortigen Musikstile zu erforschen. Nach seiner Rückkehr nach Berlin übernahm er die Leitung des Königsstädtischen Theaters und führte das Vaudeville in Deutschland ein, das beim Publikum großen Anklang fand. Blum komponierte über 70 Bühnenwerke, darunter Opern, Vaudevilles und Singspiele. Zudem schuf er zahlreiche Werke für die Gitarre und verfasste eine Gitarrenschule. Für die Wiener Sopranistin Anna Pauline Milder-Hauptmann schrieb er die Gesangsszene Gruß an die Schweiz, die sehr populär wurde und Franz Schubert zu seinem Lied Der Hirt auf dem Felsen inspirierte. Carl Blum verstarb am 2. Juli 1844 in Berlin. Sein Grab befand sich auf dem Friedhof III der Jerusalems- und Neuen Kirche vor dem Halleschen Tor, ist jedoch heute nicht mehr erhalten.