Wilfried Joest
Dogmatik I: Die Wirklichkeit Gottes (eBook, PDF)
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Wilfried Joest
Dogmatik I: Die Wirklichkeit Gottes (eBook, PDF)
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Wilfried Joests klassisches Lehrbuch wurde von Johannes von Lüpke grundlegend überarbeitet. Es erläutert alle Hauptthemen der evangelischen Dogmatik und gibt die zugehörigen theologiegeschichtlichen Informationen. Das Buch führt in die verschiedenen Positionen der neueren und gegenwärtigen theologischen Diskussion ein und setzt sich mit ihnen kritisch auseinander. Der erste Band der „Dogmatik“ fokussiert auf Gott, Christus und den Heiligen Geist. Der zweite Band beschreibt den „Weg Gottes mit den Menschen“. Die beiden Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.
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Wilfried Joests klassisches Lehrbuch wurde von Johannes von Lüpke grundlegend überarbeitet. Es erläutert alle Hauptthemen der evangelischen Dogmatik und gibt die zugehörigen theologiegeschichtlichen Informationen. Das Buch führt in die verschiedenen Positionen der neueren und gegenwärtigen theologischen Diskussion ein und setzt sich mit ihnen kritisch auseinander. Der erste Band der „Dogmatik“ fokussiert auf Gott, Christus und den Heiligen Geist. Der zweite Band beschreibt den „Weg Gottes mit den Menschen“. Die beiden Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838513362
- Artikelnr.: 71187314
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838513362
- Artikelnr.: 71187314
Herr Prof. Dr. Wilfried Joest (verstorben) lehrte an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Vorwort 9 Erster Teil: Grund- und Anfangsfragen der Dogmatik 13 I. Kapitel: Der Gegenstand der christlichen Dogmatik und die Frage nach Voraussetzungen und Bedingungen der Gotteserkenntnis 15 1. Gegenstand und Aufgabe der Dogmatik 15 2. Christliche Dogmatik und die Möglichkeiten einer allgemeinen Gotteserkenntnis 22 2.1 Die Frage der Schöpfungsoffenbarung 23 2.2 Die Frage der Religionen 30 2.3 Dogmatik in der Spannung zwischen Glaube und Vernunft 35 II. Kapitel: Die hermeneutische Aufgabe der Dogmatik 48 1. Schrift und Bekenntnis in ihrer normativen Bedeutung für die Dogmatik 48 1.1 Theologiegeschichtliche Entwicklung und konfessionelle Differenzen . 48 1.2 Wort Gottes und Heilige Schrift 53 1.3 Vielfalt und Einheit der Schrift 58 1.4 Altes und Neues Testament 65 1.5 Historisch-kritische Bibelforschung und theologische Hermeneutik 72 1.6 Die kirchlichen Bekenntnisse 79 2. Die Aufgabe der Vermittlung 85 2.1 Das Problem 85 2.2 Lösungsmodelle 88 2.3 Kritische Überlegungen 95 3. Fragen der Darstellungsgliederung 101 Zweiter Teil: Die Wirklichkeit Gottes 106 III. Kapitel: Gott, der Vater und allmächtige Schöpfer 109 1. Die grundlegende Geschichte der Selbstmitteilung Gottes in ihrer biblischen Bezeugung 109 2. Die Gotteslehre der kirchlichen Lehrüberlieferung 117 2.1 Das Wissen um die Existenz Gottes 118 2.2 Die Erkenntnis des Wesens Gottes und das Problem der Analogie 121 2.3 Gottes Werk: Schöpfung und Vorsehung 124 3. Infragestellung des überlieferten Gottesgedankens 127 3.1 Wirklichkeitsverständnis ohne Gott 128 3.2 Humanismus gegen Gott 130 3.3 Gott im Widerspruch 132 4. Gott der Vater 133 4.1 Das Kommen Gottes als Grund der Gotteserkenntnis 133 4.2 Möglichkeit und Wahrheit der Rede von Gott 136 4.3 Das Sein des lebendigen Gottes 142 4.4 Wie ist Gott? 147 4.5 Der Vater-Name Gottes 152 5. Gott der Schöpfer, der Allmächtige 154 5.1 Der Grund des Bekenntnisses zu Gott dem Schöpfer 154 5.2 Gott der Schöpfer »des Himmels und der Erde« 157 5.3 »Im Anfang« schuf Gott – Schöpfung, Entwicklung und Bewahrung 162 5.4 Gott »der Allmächtige« 166 IV. Kapitel: Gott, der in Jesus Christus gegenwärtige Sohn und Versöhner 174 1. Zugänge und Methodenfragen 175 1.1 Die Einheit von göttlichem Handeln und menschlicher Geschichte und die Einheit von Person und Werk Jesu 175 1.2 Historische Jesusforschung und Christologie 178 2. Grundlagen und Grundentscheidungen der Christologie 189 2.1 Grundzüge der Geschichte Jesu im Spiegel der Evangelien 189 2.2 Christologische Ansätze im Neuen Testament 194 2.3 Das christologische Dogma 196 2.4 Die Christologie in der altprotestantischen Dogmatik 198 2.4.1 De persona Christi 198 2.4.2 De statu Christi duplice 201 2.4.3 De munere Christi triplice 203 2.5 Fragen zum christologischen Dogma 205 2.6 Christologische Entwürfe in der neueren Theologie 209 3. Die Gegenwart Gottes in dem Menschen Jesus 213 3.1 Jesus der Mensch vor Gott 213 3.2 Gott in Jesus mit dem Menschen 216 3.3 Der Ursprung Jesu in Gott 223 4. Das Kreuz Jesu Christi 226 4.1 Grundelemente der Deutung des Kreuzes im Neuen Testament 228 4.2 Die Satisfaktionslehre 230 4.3 Deutungen des Kreuzesgeschehens in der neueren Theologie 232 4.4 Versuch einer Interpretation 238 4.4.1 Der Weg der Liebe Gottes durch das Gericht 238 4.4.2 Der Weg des Gekreuzigten mit uns 242 5. Jesus Christus der Auferstandene 244 5.1 Zu den Osterberichten des Neuen Testaments 245 5.2 Zur Diskussion in der neueren Theologie 247 5.3 Die Bedeutung des Ostergeschehens 250 5.3.1 Jesus Christus, der Gegenwärtige 250 5.3.2 Jesus Christus, der Bürge der Zukunft 251 5.3.3 Jesus Christus, der erhöhte Herr 252 5.4 Das Ereignis der Auferweckung Jesu 255 V. Kapitel: Gott, der sich seinen Geschöpfen mitteilende Heilige Geist 256 1. Das Wirken des Heiligen Geistes als Herausforderung der Dogmatik 256 2. Das Wirken des Heiligen Geistes nach dem biblischen Zeugnis 261 2.1 Der Geist als Kraft des Lebens in Schöpfung und Geschichte 261 2.2 Der Geist in Jesus Christus und die Gegenwart Jesu Christi im Geist 265 2.3 Das Wirken des Geistes in der Gemeinde und seine Gaben Glaube, Liebe und Hoffnung 269 2.4 Der Geist des Schöpfers und Erlösers 274 3. Die Wirklichkeit Gottes des Heiligen Geistes 277 3.1 Der Heilige Geist im Verhältnis zu Gott dem Vater und dem Sohn 279 3.2 Der Heilige Geist im Verhältnis zum Selbst des Menschen 283 VI. Kapitel: Der dreieinige Gott 287 1. Die Stellung der Trinitätslehre im Gesamtzusammenhang der Dogmatik 287 2. Entstehung und Gestalt des trinitarischen Dogmas 289 2.1 Biblische Grundlagen 289 2.2 Die Herausbildung der altkirchlichen Trinitätslehre 292 2.2.1 Abgrenzungen 292 2.2.2 Die trinitarische Grundaussage 293 2.2.3 Die trinitarischen Distinktionen 295 3. Zur älteren und neueren Geschichte der Trinitätslehre 297 4. Das Bekenntnis zum dreieinigen Gott 304 4.1 Trinitätslehre als Auslegung der Geschichte der Selbstmitteilung Gottes 305 4.2 Selbstunterscheidungen in Gott als Thema der immanenten Trinitätslehre 307 4.3 Die Wirklichkeit Gottes als Einheit von Offenbarungs- und Wesenstrinität 310 Literaturverzeichnis 314
Vorwort 9Erster Teil: Grund- und Anfangsfragen der Dogmatik 13I. Kapitel: Der Gegenstand der christlichen Dogmatik und die Frage nachVoraussetzungen und Bedingungen der Gotteserkenntnis 151. Gegenstand und Aufgabe der Dogmatik 152. Christliche Dogmatik und die Möglichkeiten einer allgemeinenGotteserkenntnis 222.1 Die Frage der Schöpfungsoffenbarung 232.2 Die Frage der Religionen 302.3 Dogmatik in der Spannung zwischen Glaube und Vernunft 35II. Kapitel: Die hermeneutische Aufgabe der Dogmatik 481. Schrift und Bekenntnis in ihrer normativen Bedeutung für dieDogmatik 481.1 Theologiegeschichtliche Entwicklung und konfessionelle Differenzen . 481.2 Wort Gottes und Heilige Schrift 531.3 Vielfalt und Einheit der Schrift 581.4 Altes und Neues Testament 651.5 Historisch-kritische Bibelforschung und theologische Hermeneutik 721.6 Die kirchlichen Bekenntnisse 792. Die Aufgabe der Vermittlung 852.1 Das Problem 852.2 Lösungsmodelle 882.3 Kritische Überlegungen 953. Fragen der Darstellungsgliederung 101Zweiter Teil: Die Wirklichkeit Gottes 106III. Kapitel: Gott, der Vater und allmächtige Schöpfer 1091. Die grundlegende Geschichte der Selbstmitteilung Gottes in ihrerbiblischen Bezeugung 1092. Die Gotteslehre der kirchlichen Lehrüberlieferung 1172.1 Das Wissen um die Existenz Gottes 1182.2 Die Erkenntnis des Wesens Gottes und das Problem der Analogie 1212.3 Gottes Werk: Schöpfung und Vorsehung 1243. Infragestellung des überlieferten Gottesgedankens 1273.1 Wirklichkeitsverständnis ohne Gott 1283.2 Humanismus gegen Gott 1303.3 Gott im Widerspruch 1324. Gott der Vater 1334.1 Das Kommen Gottes als Grund der Gotteserkenntnis 1334.2 Möglichkeit und Wahrheit der Rede von Gott 1364.3 Das Sein des lebendigen Gottes 1424.4 Wie ist Gott? 1474.5 Der Vater-Name Gottes 1525. Gott der Schöpfer, der Allmächtige 1545.1 Der Grund des Bekenntnisses zu Gott dem Schöpfer 1545.2 Gott der Schöpfer »des Himmels und der Erde« 1575.3 »Im Anfang« schuf Gott - Schöpfung, Entwicklung und Bewahrung 1625.4 Gott »der Allmächtige« 166IV. Kapitel: Gott, der in Jesus Christus gegenwärtige Sohn und Versöhner 1741. Zugänge und Methodenfragen 1751.1 Die Einheit von göttlichem Handeln und menschlicher Geschichteund die Einheit von Person und Werk Jesu 1751.2 Historische Jesusforschung und Christologie 1782. Grundlagen und Grundentscheidungen der Christologie 1892.1 Grundzüge der Geschichte Jesu im Spiegel der Evangelien 1892.2 Christologische Ansätze im Neuen Testament 1942.3 Das christologische Dogma 1962.4 Die Christologie in der altprotestantischen Dogmatik 1982.4.1 De persona Christi 1982.4.2 De statu Christi duplice 2012.4.3 De munere Christi triplice 2032.5 Fragen zum christologischen Dogma 2052.6 Christologische Entwürfe in der neueren Theologie 2093. Die Gegenwart Gottes in dem Menschen Jesus 2133.1 Jesus der Mensch vor Gott 2133.2 Gott in Jesus mit dem Menschen 2163.3 Der Ursprung Jesu in Gott 2234. Das Kreuz Jesu Christi 2264.1 Grundelemente der Deutung des Kreuzes im Neuen Testament 2284.2 Die Satisfaktionslehre 2304.3 Deutungen des Kreuzesgeschehens in der neueren Theologie 2324.4 Versuch einer Interpretation 2384.4.1 Der Weg der Liebe Gottes durch das Gericht 2384.4.2 Der Weg des Gekreuzigten mit uns 2425. Jesus Christus der Auferstandene 2445.1 Zu den Osterberichten des Neuen Testaments 2455.2 Zur Diskussion in der neueren Theologie 2475.3 Die Bedeutung des Ostergeschehens 2505.3.1 Jesus Christus, der Gegenwärtige 2505.3.2 Jesus Christus, der Bürge der Zukunft 2515.3.3 Jesus Christus, der erhöhte Herr 2525.4 Das Ereignis der Auferweckung Jesu 255V. Kap
Vorwort 9 Erster Teil: Grund- und Anfangsfragen der Dogmatik 13 I. Kapitel: Der Gegenstand der christlichen Dogmatik und die Frage nach Voraussetzungen und Bedingungen der Gotteserkenntnis 15 1. Gegenstand und Aufgabe der Dogmatik 15 2. Christliche Dogmatik und die Möglichkeiten einer allgemeinen Gotteserkenntnis 22 2.1 Die Frage der Schöpfungsoffenbarung 23 2.2 Die Frage der Religionen 30 2.3 Dogmatik in der Spannung zwischen Glaube und Vernunft 35 II. Kapitel: Die hermeneutische Aufgabe der Dogmatik 48 1. Schrift und Bekenntnis in ihrer normativen Bedeutung für die Dogmatik 48 1.1 Theologiegeschichtliche Entwicklung und konfessionelle Differenzen . 48 1.2 Wort Gottes und Heilige Schrift 53 1.3 Vielfalt und Einheit der Schrift 58 1.4 Altes und Neues Testament 65 1.5 Historisch-kritische Bibelforschung und theologische Hermeneutik 72 1.6 Die kirchlichen Bekenntnisse 79 2. Die Aufgabe der Vermittlung 85 2.1 Das Problem 85 2.2 Lösungsmodelle 88 2.3 Kritische Überlegungen 95 3. Fragen der Darstellungsgliederung 101 Zweiter Teil: Die Wirklichkeit Gottes 106 III. Kapitel: Gott, der Vater und allmächtige Schöpfer 109 1. Die grundlegende Geschichte der Selbstmitteilung Gottes in ihrer biblischen Bezeugung 109 2. Die Gotteslehre der kirchlichen Lehrüberlieferung 117 2.1 Das Wissen um die Existenz Gottes 118 2.2 Die Erkenntnis des Wesens Gottes und das Problem der Analogie 121 2.3 Gottes Werk: Schöpfung und Vorsehung 124 3. Infragestellung des überlieferten Gottesgedankens 127 3.1 Wirklichkeitsverständnis ohne Gott 128 3.2 Humanismus gegen Gott 130 3.3 Gott im Widerspruch 132 4. Gott der Vater 133 4.1 Das Kommen Gottes als Grund der Gotteserkenntnis 133 4.2 Möglichkeit und Wahrheit der Rede von Gott 136 4.3 Das Sein des lebendigen Gottes 142 4.4 Wie ist Gott? 147 4.5 Der Vater-Name Gottes 152 5. Gott der Schöpfer, der Allmächtige 154 5.1 Der Grund des Bekenntnisses zu Gott dem Schöpfer 154 5.2 Gott der Schöpfer »des Himmels und der Erde« 157 5.3 »Im Anfang« schuf Gott – Schöpfung, Entwicklung und Bewahrung 162 5.4 Gott »der Allmächtige« 166 IV. Kapitel: Gott, der in Jesus Christus gegenwärtige Sohn und Versöhner 174 1. Zugänge und Methodenfragen 175 1.1 Die Einheit von göttlichem Handeln und menschlicher Geschichte und die Einheit von Person und Werk Jesu 175 1.2 Historische Jesusforschung und Christologie 178 2. Grundlagen und Grundentscheidungen der Christologie 189 2.1 Grundzüge der Geschichte Jesu im Spiegel der Evangelien 189 2.2 Christologische Ansätze im Neuen Testament 194 2.3 Das christologische Dogma 196 2.4 Die Christologie in der altprotestantischen Dogmatik 198 2.4.1 De persona Christi 198 2.4.2 De statu Christi duplice 201 2.4.3 De munere Christi triplice 203 2.5 Fragen zum christologischen Dogma 205 2.6 Christologische Entwürfe in der neueren Theologie 209 3. Die Gegenwart Gottes in dem Menschen Jesus 213 3.1 Jesus der Mensch vor Gott 213 3.2 Gott in Jesus mit dem Menschen 216 3.3 Der Ursprung Jesu in Gott 223 4. Das Kreuz Jesu Christi 226 4.1 Grundelemente der Deutung des Kreuzes im Neuen Testament 228 4.2 Die Satisfaktionslehre 230 4.3 Deutungen des Kreuzesgeschehens in der neueren Theologie 232 4.4 Versuch einer Interpretation 238 4.4.1 Der Weg der Liebe Gottes durch das Gericht 238 4.4.2 Der Weg des Gekreuzigten mit uns 242 5. Jesus Christus der Auferstandene 244 5.1 Zu den Osterberichten des Neuen Testaments 245 5.2 Zur Diskussion in der neueren Theologie 247 5.3 Die Bedeutung des Ostergeschehens 250 5.3.1 Jesus Christus, der Gegenwärtige 250 5.3.2 Jesus Christus, der Bürge der Zukunft 251 5.3.3 Jesus Christus, der erhöhte Herr 252 5.4 Das Ereignis der Auferweckung Jesu 255 V. Kapitel: Gott, der sich seinen Geschöpfen mitteilende Heilige Geist 256 1. Das Wirken des Heiligen Geistes als Herausforderung der Dogmatik 256 2. Das Wirken des Heiligen Geistes nach dem biblischen Zeugnis 261 2.1 Der Geist als Kraft des Lebens in Schöpfung und Geschichte 261 2.2 Der Geist in Jesus Christus und die Gegenwart Jesu Christi im Geist 265 2.3 Das Wirken des Geistes in der Gemeinde und seine Gaben Glaube, Liebe und Hoffnung 269 2.4 Der Geist des Schöpfers und Erlösers 274 3. Die Wirklichkeit Gottes des Heiligen Geistes 277 3.1 Der Heilige Geist im Verhältnis zu Gott dem Vater und dem Sohn 279 3.2 Der Heilige Geist im Verhältnis zum Selbst des Menschen 283 VI. Kapitel: Der dreieinige Gott 287 1. Die Stellung der Trinitätslehre im Gesamtzusammenhang der Dogmatik 287 2. Entstehung und Gestalt des trinitarischen Dogmas 289 2.1 Biblische Grundlagen 289 2.2 Die Herausbildung der altkirchlichen Trinitätslehre 292 2.2.1 Abgrenzungen 292 2.2.2 Die trinitarische Grundaussage 293 2.2.3 Die trinitarischen Distinktionen 295 3. Zur älteren und neueren Geschichte der Trinitätslehre 297 4. Das Bekenntnis zum dreieinigen Gott 304 4.1 Trinitätslehre als Auslegung der Geschichte der Selbstmitteilung Gottes 305 4.2 Selbstunterscheidungen in Gott als Thema der immanenten Trinitätslehre 307 4.3 Die Wirklichkeit Gottes als Einheit von Offenbarungs- und Wesenstrinität 310 Literaturverzeichnis 314
Vorwort 9Erster Teil: Grund- und Anfangsfragen der Dogmatik 13I. Kapitel: Der Gegenstand der christlichen Dogmatik und die Frage nachVoraussetzungen und Bedingungen der Gotteserkenntnis 151. Gegenstand und Aufgabe der Dogmatik 152. Christliche Dogmatik und die Möglichkeiten einer allgemeinenGotteserkenntnis 222.1 Die Frage der Schöpfungsoffenbarung 232.2 Die Frage der Religionen 302.3 Dogmatik in der Spannung zwischen Glaube und Vernunft 35II. Kapitel: Die hermeneutische Aufgabe der Dogmatik 481. Schrift und Bekenntnis in ihrer normativen Bedeutung für dieDogmatik 481.1 Theologiegeschichtliche Entwicklung und konfessionelle Differenzen . 481.2 Wort Gottes und Heilige Schrift 531.3 Vielfalt und Einheit der Schrift 581.4 Altes und Neues Testament 651.5 Historisch-kritische Bibelforschung und theologische Hermeneutik 721.6 Die kirchlichen Bekenntnisse 792. Die Aufgabe der Vermittlung 852.1 Das Problem 852.2 Lösungsmodelle 882.3 Kritische Überlegungen 953. Fragen der Darstellungsgliederung 101Zweiter Teil: Die Wirklichkeit Gottes 106III. Kapitel: Gott, der Vater und allmächtige Schöpfer 1091. Die grundlegende Geschichte der Selbstmitteilung Gottes in ihrerbiblischen Bezeugung 1092. Die Gotteslehre der kirchlichen Lehrüberlieferung 1172.1 Das Wissen um die Existenz Gottes 1182.2 Die Erkenntnis des Wesens Gottes und das Problem der Analogie 1212.3 Gottes Werk: Schöpfung und Vorsehung 1243. Infragestellung des überlieferten Gottesgedankens 1273.1 Wirklichkeitsverständnis ohne Gott 1283.2 Humanismus gegen Gott 1303.3 Gott im Widerspruch 1324. Gott der Vater 1334.1 Das Kommen Gottes als Grund der Gotteserkenntnis 1334.2 Möglichkeit und Wahrheit der Rede von Gott 1364.3 Das Sein des lebendigen Gottes 1424.4 Wie ist Gott? 1474.5 Der Vater-Name Gottes 1525. Gott der Schöpfer, der Allmächtige 1545.1 Der Grund des Bekenntnisses zu Gott dem Schöpfer 1545.2 Gott der Schöpfer »des Himmels und der Erde« 1575.3 »Im Anfang« schuf Gott - Schöpfung, Entwicklung und Bewahrung 1625.4 Gott »der Allmächtige« 166IV. Kapitel: Gott, der in Jesus Christus gegenwärtige Sohn und Versöhner 1741. Zugänge und Methodenfragen 1751.1 Die Einheit von göttlichem Handeln und menschlicher Geschichteund die Einheit von Person und Werk Jesu 1751.2 Historische Jesusforschung und Christologie 1782. Grundlagen und Grundentscheidungen der Christologie 1892.1 Grundzüge der Geschichte Jesu im Spiegel der Evangelien 1892.2 Christologische Ansätze im Neuen Testament 1942.3 Das christologische Dogma 1962.4 Die Christologie in der altprotestantischen Dogmatik 1982.4.1 De persona Christi 1982.4.2 De statu Christi duplice 2012.4.3 De munere Christi triplice 2032.5 Fragen zum christologischen Dogma 2052.6 Christologische Entwürfe in der neueren Theologie 2093. Die Gegenwart Gottes in dem Menschen Jesus 2133.1 Jesus der Mensch vor Gott 2133.2 Gott in Jesus mit dem Menschen 2163.3 Der Ursprung Jesu in Gott 2234. Das Kreuz Jesu Christi 2264.1 Grundelemente der Deutung des Kreuzes im Neuen Testament 2284.2 Die Satisfaktionslehre 2304.3 Deutungen des Kreuzesgeschehens in der neueren Theologie 2324.4 Versuch einer Interpretation 2384.4.1 Der Weg der Liebe Gottes durch das Gericht 2384.4.2 Der Weg des Gekreuzigten mit uns 2425. Jesus Christus der Auferstandene 2445.1 Zu den Osterberichten des Neuen Testaments 2455.2 Zur Diskussion in der neueren Theologie 2475.3 Die Bedeutung des Ostergeschehens 2505.3.1 Jesus Christus, der Gegenwärtige 2505.3.2 Jesus Christus, der Bürge der Zukunft 2515.3.3 Jesus Christus, der erhöhte Herr 2525.4 Das Ereignis der Auferweckung Jesu 255V. Kap