Das Buch stellt einen neuen ethnomethodologischen Ansatz in der zeitsoziologischen Diskussion vor, der die Zeit als generelles soziales Bezugs- und Ordnungssystem im Alltagshandeln entlang der reflexiven Ebenen von Zeitpraxen, Zeitstrukturen und Zeitkonzeptionen und die Prozesse ihrer Vergeschlechtlichung rekonstruiert. Hierbei werden die Spannungsfelder beruflicher und außerberuflicher Lebensbereiche mit Blick auf die zeitlichen Abgrenzungs- und Durchsetzungsstrategien beispielhaft im Lehrberuf analysiert.
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