Längst verdient der exmatrikulierte Medizinstudent Bringfried Schramm sein Brot als Mitropakellner, als Telegrammbote und als Hilfsarbeiter auf dem Bau, da spielt er für seine Frau Jana, die so gern an etwas glauben möchte, und für die Leute seines Heimatortes immer noch die Rolle des zukünftigen Doktors. Phantasiereich beschreibt er in seinen Briefen die Anstrengungen des Studentenlebens und beginnt fast selbst, seine Erfindungen für wahr zu halten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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