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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Von einer strukturellen Verankerung des Themenkomplexes Rechtsextremismus im organisierten Sport als Querschnittsaufgabe und einer kontinuierlichen Hinwendung und Bearbeitung durch hauptamtliche Mitarbeiter kann derzeit in Deutschland nur partiell gesprochen werden. Gute Ansätze hierfür gibt es jedoch in Brandenburg, Hessen, Thüringen und Niedersachsen. Ebenfalls hat die Implementierung des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ des…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Von einer strukturellen Verankerung des Themenkomplexes Rechtsextremismus im organisierten Sport als Querschnittsaufgabe und einer kontinuierlichen Hinwendung und Bearbeitung durch hauptamtliche Mitarbeiter kann derzeit in Deutschland nur partiell gesprochen werden. Gute Ansätze hierfür gibt es jedoch in Brandenburg, Hessen, Thüringen und Niedersachsen. Ebenfalls hat die Implementierung des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ des Bundesinnenministeriums neue Impulse in Ostdeutschland in den Sportstrukturen gesetzt. (Förderperiode 2011 bis 2013) Solange ein Verein jedoch innerhalb seiner Strukturen keine Gefahr durch Rechtsextremismus sieht oder benennt, wird er auch keinen Bedarf für mögliche Schulungen, Beratung etc. anmelden. Die Sensibilisierung für das Thema innerhalb der Sportstrukturen erfordert eine kontinuierliche Herangehensweise. Das Ziel der Erhebung war es, eben diesen Grad der Sensibilisierung empirisch zu ermitteln. Die Erhebung fand in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Brandenburg e.V. und der Universität Potsdam statt. Sie entstand im Rahmen des Promotionsverfahrens des Autors und ist daher ein Auszug aus der Dissertation. Großer Dank geht an Frauke Postel, die beratend die einzelnen Arbeitsschritte kritisch begleitet und qualifiziert hat.