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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Regensburg (Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leitfrage dieser Arbeit beschäftigt sich damit, ob der Film "Triumpf des Willens" von Leni Riefenstahl ein Dokumentarfilm ist, wie sie selbst ihr Leben lang behauptete, oder ob es sich um einen Propagandafilm handelt, wie von vielen Wissenschaftlern postuliert wird. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf der ästhetischen Gestaltung des Films, da dieser zahlreiche Besonderheiten…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Regensburg (Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leitfrage dieser Arbeit beschäftigt sich damit, ob der Film "Triumpf des Willens" von Leni Riefenstahl ein Dokumentarfilm ist, wie sie selbst ihr Leben lang behauptete, oder ob es sich um einen Propagandafilm handelt, wie von vielen Wissenschaftlern postuliert wird. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf der ästhetischen Gestaltung des Films, da dieser zahlreiche Besonderheiten aufweist, diese werden anhand einer Filmanalyse untersucht. Das Ziel der Arbeit ist es, am Ende den Film "Triumpf des Willens" entweder der Dokumentation oder der Propaganda zuordnen zu können. Leni Riefenstahl stilisierte Hitler durch ihre Filmästhetik zum Messias des 3. Reiches. Mit ihren Filmen erschuf sie eine Traumwelt des Nationalsozialismus. Sie gestaltete maßgeblich das Selbstbild der Nationalsozialisten im Film. Riefenstahl wusste, wie sie die Massen zu inszenieren hatte und den Führer-Mythos um Hitler verstärken konnte. Dabei machte sie sich innovative Filmtechnik zu Nutzen und arbeitete mit erfahrenen Kameramännern wie Sepp Allgeier oder Hans Ertl zusammen. Bis heute beeinflusst sie die Bereiche Film, Werbung, Musik, Sport, Politik und Popkultur mit ihrer Ästhetik.