Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Hochschule Emden/Leer, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es herauszuarbeiten, ob und in welcher Form Doping im Fußballsport stattfindet. Falls es Dopingmissbrauch gibt, sollen die Motive der Akteure geklärt und der Frage nachgegangen werden, ob Doping im Fussball nur im Einzelfall vorkommt oder es systematisch betrieben wird. Die Hausarbeit beschäftigt sich zunächst mit der Definition des Begriffes "Doping". Danach wird in einem Theorieteil geklärt, auf welche Weise Doping im Sport allgemein seine Verwendung finden soll und wie die tatsächliche Verwendung in der Praxis sich im Zeitverlauf entwickelt hat. Im darauffolgenden Teil wird der Fokus auf Doping im Fußball gelegt. Auch hier wird zunächst einmal der theoretische Nutzen untersucht und anschließend die potenziellen Beweggründe. Darauffolgend setzt sich die Arbeit mit der Dopingbekämpfung auseinander und behandelt hier insbesondere die Institutionen, die sich dem "Kampf gegen Doping" verschrieben haben. Daran anschließend wird die Rolle der Dopingkontrollen im Fußball herausgefiltert. Nach dem theoretischen Teil setzt sich die Hausarbeit mit Doping im Fußball in der Praxis auseinander: Es werden unterschiedliche Beispielfälle für Dopingmissbrauch im Fußball aufgeführt und die Gründe, welche die einzelnen Akteure zum Doping antrieb und welche Ziele sie damit verfolgten. Danach soll herausgefunden werden, ob bei den Beispielfällen zwischen systematischem Doping und Doping im Einzelfall unterschieden werden kann. Abschließend werden die Folgen für die Sportler und Akteure in den Beispielfällen aufgeführt und hierbei untersucht, welche Arten von Konsequenzen es für die Akteure gibt: hierzu gehören gesundheitliche, finanzielle, strafrechtliche etc.
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