Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportökonomie), Veranstaltung: Sportrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, wie schon in der Überschrift erwähnt, die Dopingsanktionen in Europa darzustellen. Heutzutage nimmt die Bekämpfung des Dopings eine immer größere Rolle im Sport ein. Es ist leider ein ständig stärker werdender Trend, dass eine wachsende Zahl von Sportlern zu unerlaubten leistungssteigernden Mitteln greifen, um ihr Ergebnis zu verbessern und sie somit zu größerem Erfolg kommen. Sie sind in dem Glauben, dass die Leistungssteigerung sie zu besserem Ansehen in der Gesellschaft bzw. in den Medien bringt. Zu Beginn dieser Arbeit wird zuerst eine Einführung in den Bereich des Dopings gegeben, in der die grundlegenden Dinge zum Doping näher erläutert werden z.B. was Doping ist und welche bekannten Dopingfälle in der Geschichte es gegeben hat. Anschließend werde ich näher auf die Strafbarkeit nach dem Deutschen Arzneimittelgesetz (AMG) eingehen. Zum Betäubungsmittelgesetz (BtMG) werde ich im folgenden Abschnitt näheres zu sagen. Zudem werden im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Kernpunkte wie die Strafbarkeit und der Besitz, bzw. Gebrauch von Dopingstoffen in Deutschland behandelt, um anschließend auf die Sanktionen in den anderen europäischen Ländern zu kommen. Denn es gibt in Europa im Bezug auf die strafrechtlichen Aspekte, ein paar wesentliche Unterschiede zwischen den Ländern, also welche Folgen der Doping-Besitz/Gebrauch für die Täter bzw. Händler haben kann. Am Schluss werde ich ein wenig auf das Vereins- und Verbandsystem in Frankreich eingehen und was es für Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland gibt.
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