Doppelrelevante Tatsachen sind besonders im europäischen Zuständigkeitsrecht nicht unumstritten und regelmäßig dem Vorwurf ausgesetzt, zu einer ungeprüften Zuständigkeit und schließlich einem rechtskräftigen Urteil durch ein potenziell unzuständiges Gericht zu gelangen. Diese Problematik behandelt das Buch, indem sie die Lehre von den doppelrelevanten Tatsachen im deutschen, im schweizerischen, im österreichischen, im französischen sowie im europäischen Zuständigkeitsrecht untersucht, um die sich ergebenden, mit ihr zusammenhängenden zuständigkeitsrechtlichen Fragestellungen rechtsvergleichend einer europäischen Lösung zuzuführen.
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