DER FLUCH DES HAUSES KANE
Der alte Mann sah zum bleichen Mond empor, der hin und wieder zwischen jagenden Wolkenfetzen auftauchte.
Da hörte er einen leisen Singsang.
Langsam schritt er zu der Hecke, die das Grundstück umgab. Ein rostendes Eisentor schloss die Einfahrt ab. Davor stand ein junger Mann, dessen Gesicht bleich, feingeschnitten und von einer fast mädchenhaften Zartheit war. Das lange, blonde Haar hing in nassen Strähnen auf die mageren Schultern herab.
»Phillip?« Der Alte konnte es kaum glauben. »Ist es wirklich wahr? Du kommst zu uns ...?«
Der alte Mann sah zum bleichen Mond empor, der hin und wieder zwischen jagenden Wolkenfetzen auftauchte.
Da hörte er einen leisen Singsang.
Langsam schritt er zu der Hecke, die das Grundstück umgab. Ein rostendes Eisentor schloss die Einfahrt ab. Davor stand ein junger Mann, dessen Gesicht bleich, feingeschnitten und von einer fast mädchenhaften Zartheit war. Das lange, blonde Haar hing in nassen Strähnen auf die mageren Schultern herab.
»Phillip?« Der Alte konnte es kaum glauben. »Ist es wirklich wahr? Du kommst zu uns ...?«