DIE GELIEBTE DES TEUFELS
Tim Morton blieb vor der Druid Gallery stehen. Hinter einem der Fenster sah er einen schwachen Lichtschimmer. Er wunderte sich, dass um ein Uhr morgens noch jemand in der Galerie war. Die Eingangstür stand halb offen. Morton runzelte die Stirn. Er kannte Miriam Dillon, die Besitzerin der Galerie, recht gut. Um diese Zeit war sie sonst mit ihrem Mann in ihrer Wohnung. Einbrecher?, fragte sich Morton. Er zog seine Pistole, entsicherte sie und drückte die Tür vorsichtig weiter auf. Die Straßenbeleuchtung tauchte den Vorraum in ein unwirkliches Licht. An den Wänden hingen dunkle Bilder, die zu leben schienen ...
Tim Morton blieb vor der Druid Gallery stehen. Hinter einem der Fenster sah er einen schwachen Lichtschimmer. Er wunderte sich, dass um ein Uhr morgens noch jemand in der Galerie war. Die Eingangstür stand halb offen. Morton runzelte die Stirn. Er kannte Miriam Dillon, die Besitzerin der Galerie, recht gut. Um diese Zeit war sie sonst mit ihrem Mann in ihrer Wohnung. Einbrecher?, fragte sich Morton. Er zog seine Pistole, entsicherte sie und drückte die Tür vorsichtig weiter auf. Die Straßenbeleuchtung tauchte den Vorraum in ein unwirkliches Licht. An den Wänden hingen dunkle Bilder, die zu leben schienen ...
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