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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: Schein, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Pädagogik), Veranstaltung: Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Dorothea Christiana Erxleben, geb. Leporin ist zweifelsfrei die erste deutsche Frau, der am 12. Juni 1754 die medizinische Doktorwürde in Halle verliehen wurde. Ein bahnbrechender Erfolg für die damalige Zeit und die (damaligen) Frauen. Doch dass die Veränderungen im Umgang mit Mädchen und Frauen nicht nur Dorothea Erxleben zuzuschreiben sind, soll…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: Schein, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Pädagogik), Veranstaltung: Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Dorothea Christiana Erxleben, geb. Leporin ist zweifelsfrei die erste deutsche Frau, der am 12. Juni 1754 die medizinische Doktorwürde in Halle verliehen wurde. Ein bahnbrechender Erfolg für die damalige Zeit und die (damaligen) Frauen. Doch dass die Veränderungen im Umgang mit Mädchen und Frauen nicht nur Dorothea Erxleben zuzuschreiben sind, soll der erste Teil dieser Arbeit belegen. Auch wenn sie für ihren persönlichen Erfolg letztendlich allein kämpfte, hatte sie - teilweise ihr unbekannte - internationale MitstreiterInnen auf unterschiedlichen Wissens- und Lehrgebieten. Welche das waren und welche Männer und Frauen sich für die (Aus-)Bildung der Frauen einsetzten, soll aus dem ersten Teil der Arbeit hervorgehen. Des weiteren werde ich mich ausführlich mit der Person Dorothea Christiana Erxleben befassen und die verschiedenen Lebensphasen ihres kurzen Lebens beleuchten und ihre Bedeutung für die weitere Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung kennzeichnen. Mittelpunkt dieser Betrachtung soll ihr Werk Gründliche Untersuchung der Ursachen, die das weibliche Geschlecht vom Studieren abhalten bilden.