AlterPublishing-Preis 2021
In 29 Kapiteln begleiten wir den seit 1993 in Frankreich lebenden deutschen Autor auf einer erfrischenden Reise in die französische Kultur und Lebensart. Humorvoll und ironisch, aber auch mit ernsten Überlegungen beschreibt er anhand von persönlichen Erlebnissen die kleinen kulturellen Unterschiede und "falschen Freunde" zwischen Frankreich und Deutschland und macht uns dadurch auf Verschiedenheiten aufmerksam, derer wir uns nicht unbedingt bewusst waren. Wir erleben seine ersten Erfahrungen mit einer französischen Familie und sein erstes Mal bei einem französischen Arzt. Wir sind bei seinen Praktika bei Air France und BASF dabei und durch seine Arbeit als Lehrer für Deutsch und interkulturelle Beziehungen bekommen wir Einblicke in so renommierte Institutionen wie das Elitegymnasium Louis-le-Grand, die Kaderschmieden ENA und Sciences Po oder das französische Außenministerium. Zwischen zwei Ländern, zwei Kulturen zu leben und eine Sprache und interkulturelles Bewusstsein zu lehren, das bedeutet, ständig im Observierungs- und Lernmodus zu sein. So beschreibt der Autor seine Beobachtungen über la bise (den Kuss), l'amour, zahlreiche Ausdrücke sowie lustige oder weniger lustige Situationen, die zu Missverständnissen führen können. Es ist ein Blick von außen, der uns erlaubt, nicht nur Frankreich neu zu entdecken, sondern auch unser eigenes Land.
In 29 Kapiteln begleiten wir den seit 1993 in Frankreich lebenden deutschen Autor auf einer erfrischenden Reise in die französische Kultur und Lebensart. Humorvoll und ironisch, aber auch mit ernsten Überlegungen beschreibt er anhand von persönlichen Erlebnissen die kleinen kulturellen Unterschiede und "falschen Freunde" zwischen Frankreich und Deutschland und macht uns dadurch auf Verschiedenheiten aufmerksam, derer wir uns nicht unbedingt bewusst waren. Wir erleben seine ersten Erfahrungen mit einer französischen Familie und sein erstes Mal bei einem französischen Arzt. Wir sind bei seinen Praktika bei Air France und BASF dabei und durch seine Arbeit als Lehrer für Deutsch und interkulturelle Beziehungen bekommen wir Einblicke in so renommierte Institutionen wie das Elitegymnasium Louis-le-Grand, die Kaderschmieden ENA und Sciences Po oder das französische Außenministerium. Zwischen zwei Ländern, zwei Kulturen zu leben und eine Sprache und interkulturelles Bewusstsein zu lehren, das bedeutet, ständig im Observierungs- und Lernmodus zu sein. So beschreibt der Autor seine Beobachtungen über la bise (den Kuss), l'amour, zahlreiche Ausdrücke sowie lustige oder weniger lustige Situationen, die zu Missverständnissen führen können. Es ist ein Blick von außen, der uns erlaubt, nicht nur Frankreich neu zu entdecken, sondern auch unser eigenes Land.
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