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Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen – und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht. »Was sagst du zu diesem hier?« fragte Sabrina Harderborn und drehte sich in dem traumhaft schönen Cocktailkleid aus schwarzer und pinkfarbener Seide vor ihrer Freundin Mareike Kosian. Haß und Neid loderten in Mareikes eisgrauen Augen, doch Sabrina war zu sehr mit der Anprobe beschäftigt, um es zu bemerken. »Ich weiß nicht so recht«, entgegnete Mareike. »Ich finde, es läßt dich…mehr

Produktbeschreibung
Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen – und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht. »Was sagst du zu diesem hier?« fragte Sabrina Harderborn und drehte sich in dem traumhaft schönen Cocktailkleid aus schwarzer und pinkfarbener Seide vor ihrer Freundin Mareike Kosian. Haß und Neid loderten in Mareikes eisgrauen Augen, doch Sabrina war zu sehr mit der Anprobe beschäftigt, um es zu bemerken. »Ich weiß nicht so recht«, entgegnete Mareike. »Ich finde, es läßt dich alt aussehen… älter als du bist.« Sabrina blieb vor dem Spiegel stehen und betrachtete sich eingehend. Das kräftige Pink harmonierte gut mit ihrem dunkelblonden Haar, das beruhigende Schwarz ließ die andere Farbe nicht aufdringlich wirken. Dar-über hinaus betonte das enganliegende Oberteil des Kleides Sabrinas grazile Figur, während der duftige, nicht zu lange Rock ihre wohlgeformten Beine vorteilhaft zur Geltung brachte. »Also, ich finde, es steht mir gut«, urteilte Sabrina schließlich. Mareike zuckte die Schultern. »Warum hast du mich eigentlich gebeten mitzukommen, wenn du auf meine Meinung doch keinen Wert legst.« Sabrina drehte sich noch einmal vor dem Spiegel, dann sah sie Mareike an, und ihr Lächeln war im Gegensatz zu dem der Freundin aufrichtig. »Weil du meine beste Freundin bist«, antwortete sie schlicht. »Und weil ich auf deine Meinung sehr wohl Wert lege. Allerdings…« Sie betrachtete sich wieder im Spiegel. »Ich glaube, diesmal werde ich mich auf meinen Instinkt verlassen müssen. Ich fühle mich wohl in diesem Kleid, und ich bin sicher, daß es Patrick gefallen wird.« Sie seufzte glücklich. »Ich freue mich schon so auf unsere Verlobungsfeier. Meine Eltern wollten ja eine riesige Gesellschaft geben, aber Patrick und ich möchten lieber im kleinen Kreis feiern. Nur