1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen – und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht. »Es ist wie ein Naturereignis«, seufzte Maren Lamprecht mit einem seligen Lächeln. »Eher wie eine Naturkatastrophe«, entgegnete Antje Stevens trocken und tippte auf das Foto, das zwischen Maren und ihr auf dem Tisch lag. »Das ist Gino Recchio. Ahnst du überhaupt, was das bedeutet?« Mit verklärtem Blick betrachtete die sechzehnjährige Maren den jungen Mann, der ihr auf dem Bild…mehr

Produktbeschreibung
Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen – und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht. »Es ist wie ein Naturereignis«, seufzte Maren Lamprecht mit einem seligen Lächeln. »Eher wie eine Naturkatastrophe«, entgegnete Antje Stevens trocken und tippte auf das Foto, das zwischen Maren und ihr auf dem Tisch lag. »Das ist Gino Recchio. Ahnst du überhaupt, was das bedeutet?« Mit verklärtem Blick betrachtete die sechzehnjährige Maren den jungen Mann, der ihr auf dem Bild strahlend entgegenlächelte. »Wir lieben uns«, meinte sie achselzuckend. »Wir sind uns gestern auf der Fahrt nach Helgoland begegnet, und dann war's auch schon passiert. Liebe auf den ersten Blick – dagegen ist man einfach machtlos.« »Das wird der alte Recchio mit Sicherheit nicht sein«, erwiderte Antje nachdenklich. Doch Maren war im Moment viel zu glücklich, um die Worte ihrer Brieffreundin, bei der sie seit gut einer Woche zu Besuch war, ernst zu nehmen. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie wirklich verliebt, und Gino hatte ihr versichert, daß es ihm genauso gehen würde. Gino Recchio. Wenn sie an ihn dachte, sah sie tiefschwarze Locken, die ein jugendliches, braungebranntes Gesicht umrahmten, samtweiche dunkle Augen und einen Mund, der zärtlich küssen konnte. Wenn er sie »cara mia« nannte, dann hatte Maren das Gefühl zu schweben… bis in den siebten Himmel der Liebe. »Maren«, ermahnte Antje sie beinahe flehend. »Mach Schluß, solange es noch geht.« Doch das junge Mädchen schüttelte nur den Kopf. »Es geht nicht mehr. Ich liebe ihn, und er liebt mich auch. Gemeinsam sind wir nicht zu schlagen.« Daran glaubte Antje allerdings nicht. Im Gegensatz zu Maren kannte sie Giovanni Recchio, der in Hamburg, Köln, Heidelberg und München