Eine ungewöhnliche Visite Wie Dr. Frank eine Kollegin rettete Zögernd blickt Dr. Stefan Frank hinauf zu dem Fenster des Frauenhauses. Dahinter befindet sich das Zimmer der jungen Wiebke, die mit ihrer kleinen Tochter hierher geflüchtet ist, um ihrem gewalttätigen Ehemann zu entkommen. Hier sollte sie Sicherheit und Frieden finden. Doch nun sieht es so aus, als könnte die Frau womöglich in Schwierigkeiten stecken. Hinter ihrer Zimmertür erklingen hin und wieder polternde Geräusche, aber ansonsten reagiert sie seit Stunden auf kein Klopfen an ihrer Tür. Vielleicht handelt es sich um einen medizinischen Notfall? Eine besorgte Mitarbeiterin des Frauenhauses hat Dr. Frank deshalb um Hilfe gebeten. Der überwindet schließlich seine moralischen Bedenken und steigt über das angelehnte Fenster in Wiebkes Badezimmer ein. Von dort führt eine Tür in den Wohnraum der jungen Mutter. Dahinter erklingen qualvolles Stöhnen und Wimmern. Alarmiert tritt Stefan Frank in das Zimmer - doch dort prallt er entsetzt zurück. Nicht nur Wiebke, sondern auch Dr. Franks Kollegin Sarah befinden sich in dem Raum. Und sie sind nicht allein! Dem Grünwalder Arzt bietet sich ein Bild des Grauens. Die beiden Frauen schweben in akuter Lebensgefahr ...
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