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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 3,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Monster in der mittelalterlichen Literatur., Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Drachenbegegnung anhand der beiden Artusromanen "Tristan" von Gottfried von Straßburg und "Wigalois" von Wirnt von Grafenberg. Zunächst wird eine undifferenzierte Definition eines Drachen zusammengetragen, dabei wird der Drache als literarisch Figur und als Allegorie und der Ablauf eines Drachenkampfes vorgestellt. In der Textanalyse…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 3,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Monster in der mittelalterlichen Literatur., Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Drachenbegegnung anhand der beiden Artusromanen "Tristan" von Gottfried von Straßburg und "Wigalois" von Wirnt von Grafenberg. Zunächst wird eine undifferenzierte Definition eines Drachen zusammengetragen, dabei wird der Drache als literarisch Figur und als Allegorie und der Ablauf eines Drachenkampfes vorgestellt. In der Textanalyse werden die beiden Romane "Tristan" und "Wigalois" anhand der erörterten Definition des Drachen analysiert. Es wird zunächst die Bedeutung des Drachen zusammengetragen und dabei die Frage untersucht, in welchem Kontext der Drache zu den Texten steht. In diesem Zug wird das Aussehen aus den verschiedenen Quellen zusammengetragen und auf die beiden Romane angewandt. Ein großes Thema ist dabei der Drachenkampf. Hierzu wird das Schema ThAah 300 betrachtet und analysiert, ob die zu vergleichenden Romane diesem Schema folgen, oder ob sie eine Diskrepanz aufweisen, da der Kampf besonders in höfischen Romanen essenziell für ‚âventiuren‘ sind.