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Wie eine Schachpartie auf 64 Feldern gespielt wird, läuft dieses Drama in 64 »Gesängen« ab. Der Roman beginnt mit dem Augenblick, da der Schriftsteller seine Feder auf das Papier setzt. Vor unseren Augen wird der Akt des Schreibens, das Entstehen des Wortes zum eigentlichen Sujet einer romanesken Creation. Auf einer abstrakten Bühne spielt sich die geistige Auseinandersetzung eines Dichters ab und wird zum Drama. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
Wie eine Schachpartie auf 64 Feldern gespielt wird, läuft dieses Drama in 64 »Gesängen« ab. Der Roman beginnt mit dem Augenblick, da der Schriftsteller seine Feder auf das Papier setzt. Vor unseren Augen wird der Akt des Schreibens, das Entstehen des Wortes zum eigentlichen Sujet einer romanesken Creation. Auf einer abstrakten Bühne spielt sich die geistige Auseinandersetzung eines Dichters ab und wird zum Drama. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Philippe Sollers ist 1936 in Tarente bei Bordeaux geboren. Studium in Paris. Förderung durch Jean Cayrol, Alain Robbe-Grillet und Aragon. Veröffentlicht 1957 »Le Défi«. Erhält den Prix Fénéon für Literatur. 1958 folgt der Roman »Seltsame Einsamkeit«; 1961 Prix Médicis für »Der Park«. Sollers schrieb 1963 einen viel beachteten Essay über Francis Ponge. Der Autor war führendes Mitglied der avantgardistischen Pariser Gruppe »Tel Quel«.