Adrian Haack zeigt das große Potenzial performativer Lehr- und Lernmethoden für den Anstoß von persönlichkeitsreflexiven und -entwickelnden Prozessen, die Teil einer erfolgreichen Professionalisierung von Englischlehrkräften sind. Theoretisch fundiert und anhand anschaulicher Praxiseinblicke wird dargelegt, wie dramapädagogische Seminare Entwicklungsprozesse der Selbstkompetenz von Lehramtsstudierenden fördern. Die langfristig angelegte empirische Untersuchung verdeutlicht die Relevanz der dramapädagogischen Ausbildungsveranstaltungen für den beruflichen Werdegang aus Sicht der Seminarteilnehmenden.
Der Inhalt
- Das Selbst in der Lehrerausbildung und im Theater
- Dramapädagogische Lehrerbildung und Selbstkompetenz: Entwicklung eines Fördermodells
- Drei Typen dramapädagogischer Blockseminare
- Impulse und Entwicklungen aus der Langzeitevaluation
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Fachdidaktiken der modernen Sprachen, der Theaterpädagogik, Allgemeinen Pädagogik und Erwachsenenbildung
- Lehrkräfte moderner Fremdsprachen an Universitäten, Studienseminaren und in der Lehrerfortbildung
Der Autor
Adrian Haack hat zahlreiche dramapädagogische Veranstaltungen geleitet und war in der Lehrerbildung der Universität Göttingen tätig. Er hat den Ludger-Schiffler-Preis für Fremdsprachendidaktik (2011) und den Hans-Eberhard-Piepho-Preis (2017) gewonnen, ist selbst Lehrer sowie als Laienschauspieler und Liedermacher künstlerisch aktiv.
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