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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Seminar Medienanalyse: Komik in Film und Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Nachricht der Hoffnung in einer Zeit, die von Hoffnungslosigkeit und Angst geprägt ist; an einem Ort, von dem es kein Entkommen gibt. Der Film Jakob der Lügner (1999, Regie: Peter Kassovitz) erzählt von eben einer solchen Nachricht im jüdischen Ghetto zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Doch ist das Besondere an dieser Geschichte, die hier erzählt wird, dass die ursprüngliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Seminar Medienanalyse: Komik in Film und Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Nachricht der Hoffnung in einer Zeit, die von Hoffnungslosigkeit und Angst geprägt ist; an einem Ort, von dem es kein Entkommen gibt. Der Film Jakob der Lügner (1999, Regie: Peter Kassovitz) erzählt von eben einer solchen Nachricht im jüdischen Ghetto zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Doch ist das Besondere an dieser Geschichte, die hier erzählt wird, dass die ursprüngliche Nachricht eine aus Lügen bestehende Nachrichtenlawine freitritt. Wie aber kommt es zu dieser Lawine und was sind ihre Folgen? Und welche Auswirkungen haben die einzelnen Handlungsschritte auf den Zuschauer? Um dies herauszufinden soll im Rahmen dieser Hausarbeit, unter dem Thema „Dramaturgie im Spielfilm – Jakob und die Entwicklung der Lüge“, die Dramaturgie des Films näher beleuchtet werden. Die Dramaturgie ist insofern für die Entwicklung der Lüge wichtig, indem sie zeigt, wie der Zuschauer in Anspannung versetzt werden soll.