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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Winckelmann-Institut), Veranstaltung: Sem/Ex: Die Antiken im Schloß Fasanerie bei Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Arbeit und des Seminars zum Thema der antiken Porträts im Schloß Fasanerie bei Fulda war das 1968 von v. Heintze publizierte Werk, mit dem sie eine erste, systematische Beschreibung der Sammlung lieferte.1 Im Zuge einer auf das Seminar folgenden Exkursion zum Schloß Fasanerie wurde es möglich, eigene Erkenntnisse bezüglich der Ausstellungsstücke zu machen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Winckelmann-Institut), Veranstaltung: Sem/Ex: Die Antiken im Schloß Fasanerie bei Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Arbeit und des Seminars zum Thema der antiken Porträts im Schloß Fasanerie bei Fulda war das 1968 von v. Heintze publizierte Werk, mit dem sie eine erste, systematische Beschreibung der Sammlung lieferte.1 Im Zuge einer auf das Seminar folgenden Exkursion zum Schloß Fasanerie wurde es möglich, eigene Erkenntnisse bezüglich der Ausstellungsstücke zu machen, Fragestellungen, die im Seminar auftraten, zu klären oder solche, die sich erst im Angesicht der Stücke ergaben, aufzuwerfen und nicht zuletzt die Beschreibungen von v. Heintze im Detail kritisch zu prüfen. In dieser Arbeit sollen die Ausstellungsstücke 53, 54 und 55 beschrieben werden, datiert und wo es mir möglich erschien, eine Deutung angeboten werden, also möglichst eine Zuweisung zu einer historischen Person.2 Bei den Bildwerken handelt es sich um zwei Frauenporträts (FAS. ARP. 53; 55) und um das eines Mannes (FAS. ARP. 54). Trotz der Möglichkeit, nach Geschlecht zu trennen, habe ich mich entschlossen, die Porträts nach der Reihe ihrer Katalognummern einzeln zu beschreiben und zu datieren, auch weil der unmittelbare Vergleich der beiden weiblichen Porträts, wie sich zeigen wird, wenig Erkenntnisgewinn verspricht. Bei der Zusammenstellung der Porträts für ein Thema diente ihre chronologische Einordnung als Klammer, alle drei wurden zunächst als spätantik eingestuft.