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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit neuen Wegen in der Drogenarbeit mit Jugendlichen. Dabei wird insbesondere auf Ruth Dreifuss‘ akzeptanzorientierten Ansatz eingegangen. Hierfür werden dessen Selbstverständnis sowie dessen Chance und Grenzen untersucht. Auch werden mögliche Rückschlüsse für die pädagogische Arbeit von Fachkräften gezogen. Speziell werden die aktuellen Standpunkte der Sächsischen Landesregierung mit den bereits im Feld operierenden, akzeptanzorientierten…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit neuen Wegen in der Drogenarbeit mit Jugendlichen. Dabei wird insbesondere auf Ruth Dreifuss‘ akzeptanzorientierten Ansatz eingegangen. Hierfür werden dessen Selbstverständnis sowie dessen Chance und Grenzen untersucht. Auch werden mögliche Rückschlüsse für die pädagogische Arbeit von Fachkräften gezogen. Speziell werden die aktuellen Standpunkte der Sächsischen Landesregierung mit den bereits im Feld operierenden, akzeptanzorientierten Präventions- und Aufklärungsprojekte verglichen. Im Rahmen der aktuell politisch angeordneten Leitlinien wird nach neuen Wegen in der pädagogischen Arbeit mit konsumierenden Jugendlichen gesucht. Vom Drogenkonsum von Jugendlichen in Deutschland wird gerne mit „alarmierenden Zahlen“ und „bedrohlichen Tendenzen“ berichtet. Der Untergang einer gesamten Generation wird befürchtet. Doch ist der Konsum psycho-aktiver Substanzen wirklich ein so neues bzw. stark anwachsendes Problem?