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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Handlungsansätze der Mobilen Jugendarbeit in Marl, bei der Arbeit mit Drogen konsumierenden Jugendlichen, aus Hüls-Süd und die Prämissen für eine Zusammenarbeit zwischen diesen Jugendlichen und der Mobilen Jugendarbeit behandelt werden. Die Effizienz der Zusammenarbeit wird dabei nicht gemessen und ist für die Erhebung von keinem weiteren Belangen. Das Konzept der aufsuchenden Mobilen Jugendarbeit, entstanden in Stuttgart, hat sich in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Handlungsansätze der Mobilen Jugendarbeit in Marl, bei der Arbeit mit Drogen konsumierenden Jugendlichen, aus Hüls-Süd und die Prämissen für eine Zusammenarbeit zwischen diesen Jugendlichen und der Mobilen Jugendarbeit behandelt werden. Die Effizienz der Zusammenarbeit wird dabei nicht gemessen und ist für die Erhebung von keinem weiteren Belangen. Das Konzept der aufsuchenden Mobilen Jugendarbeit, entstanden in Stuttgart, hat sich in den letzten vierzig Jahren in Deutschland ausgebreitet. Seit ein paar Jahren verkehrt sie auch in der Kleinstadt Marl. Der Begriff „Mobile“ verrät bereits, dass es sich um eine Form der „beweglichen“ Jugendarbeit handelt, um „Jugendarbeit auf Rädern“. Die Mobile Jugendarbeit in Marl nutzt hierfür einen umgebauten Linienbus, ein „Jugendzentrum auf Rädern“, wie die Mitarbeiter es selbst bezeichnen.