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Dromornis (eBook, PDF) - Probst, Ernst
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Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Paläontologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der schwerste Vogel, den es jemals auf der Erde gab, hat im Miozän vor etwa 8 bis 6 Millionen Jahren in Australien gelebt. Er trägt den Namen Stirton-Donnervogel, wird zur Art Dromornis stirtoni gerechnet, war bis zu 2,80 Meter hoch und wog zu Lebzeiten maximal 570 Kilogramm. Dieser gefiederte Rekordhalter steht im Mittelpunkt des Taschenbuches „Dromornis – Der schwerste Vogel aller Zeiten“. Donnervögel werden weltweit auch Riesen-Emus oder regional auf dem „Fünften…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Paläontologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der schwerste Vogel, den es jemals auf der Erde gab, hat im Miozän vor etwa 8 bis 6 Millionen Jahren in Australien gelebt. Er trägt den Namen Stirton-Donnervogel, wird zur Art Dromornis stirtoni gerechnet, war bis zu 2,80 Meter hoch und wog zu Lebzeiten maximal 570 Kilogramm. Dieser gefiederte Rekordhalter steht im Mittelpunkt des Taschenbuches „Dromornis – Der schwerste Vogel aller Zeiten“. Donnervögel werden weltweit auch Riesen-Emus oder regional auf dem „Fünften Kontinent“ Mihirungs genannt. Der Begriff Mihirungs oder Mihirung-Vogel stammt aus der Sprache der Tjapwurong-Aborigines in Western Victoria, die in ihren Legenden solche Riesenvögel als „mihirung parnmal“ bezeichneten. Über die Ernährungsweise des Stirton-Donnervogels sind sich die Experten noch nicht einig. Verfasser des Taschenbuches „Dromornis – Der schwerste Vogel aller Zeiten“ ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der zahlreiche Werke über urzeitliche Tiere geschrieben hat. Darin werden außer Dromornis auch andere Gattungen der Donnervögel wie Barawertornis, Bullockornis, Genyornis und Ilbandornis vorgestellt.
Autorenporträt
Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch "Deutschland in der Urzeit" (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über di

e Erdgeschichte von Deutschland und wurde im "Spiegel" vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.