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Dreimal täglich drücken! Wir alle brauchen Halt im Leben. Leider ist in großen Teilen unserer schnellen und kontaktlosen Internetgesellschaft das Wissen darum verloren gegangen, wie sehr dieser Halt mit dem Bedürfnis zusammenhängt, berührt zu werden. Trost, Beruhigung, Liebe, Lob: Nur wer angefasst wird, kann auch gehalten werden. Cem Ekmekcioglu sagt daher: Drück mich mal! Online geht alles längst und mindestens genauso gut wie offline. Meint man. Was unserer Internetgesellschaft allerdings fehlt ist: Körperkontakt. Die Folgen dieses chronischen Berührungsmangels gehen tief unter die Haut und…mehr
Dreimal täglich drücken! Wir alle brauchen Halt im Leben. Leider ist in großen Teilen unserer schnellen und kontaktlosen Internetgesellschaft das Wissen darum verloren gegangen, wie sehr dieser Halt mit dem Bedürfnis zusammenhängt, berührt zu werden. Trost, Beruhigung, Liebe, Lob: Nur wer angefasst wird, kann auch gehalten werden. Cem Ekmekcioglu sagt daher: Drück mich mal! Online geht alles längst und mindestens genauso gut wie offline. Meint man. Was unserer Internetgesellschaft allerdings fehlt ist: Körperkontakt. Die Folgen dieses chronischen Berührungsmangels gehen tief unter die Haut und verändern uns, unsere Psyche leidet darunter ebenso wie unsere Gesundheit. Der Arzt Cem Ekmekcioglu beschreibt in seinem Buch, wie und in welchen Stufen unsere Seele und unser Körper unter der neuen berührungslosen Lebensroutine erodieren, und umgekehrt: wie uns Körperkontakt und Zärtlichkeit glücklich machen, heilen und letztlich die ganze Gesellschaft positiv beeinflussen.
Cem Ekmekcioglu wurde 1965 in Wiesbaden geboren und studierte Medizin an der Universität in Wien. Er ist Facharzt für Physiologie sowie Ernährungsmediziner. Seit 1994 lehrt und forscht er als außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut für Physiologie an der Medizinischen Universität in Wien. Er lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Wien.
Inhaltsangabe
Vorwort 1 Berührung ist Leben Halt finden Berührung ist die Grundlage unserer Existenz Die Hierarchie der Sinne Drei feine Unterschiede 2 Die Macht der Berührung Massage gegen Kummer Berührung weckt Lebensenergie Shiatsu als Burn-out-Prophylaxe Kosmische Schwingungsmuster Reich mir deine Hand Berührung beruhigt Unter der Haut Berührung kommt an Zum Leben gestreichelt Durch Berührungen Traumata benennen Halten gibt Halt Sag es mit Berührung Begrüßung der besonderen Art Hautsensoren nehmen, was sie bekommen Der manipulative Touch 3 Wir werden zu wenig berührt Sich berührend fallen lassen Wunderdroge Oxytocin Gewohnheit lässt uns abstumpfen Rühr mich nicht an Die ersten Stunden sind entscheidend Mäuschen allein zuhause Grenzen setzen Berührungsängste Männer brauchen viel Zärtlichkeit Homo sapiens 2.0 Die Liebe in der Familie Distanz und Nahkultur Es war einmal Limitierter Zutritt Es geht immer um … Sex 4 Wie uns Berührungsmangel krank macht Defizite im Gehirn Sichtbare Berührungsarmut Der Leidensdruck steigt Die Mikado-Frau Berührung als Schutzschild Weg vom Schirm, rauf auf die Matte Die Kuschelzelle Komm mir nicht zu nahe Einsame Cowboys Zu stressig Milchmädchenrechnung 5 Berührungen bekommen und genießen Es war noch nie so einfach, angenehme Berührungen zu bekommen Eine Umarmung for free Begrüßungsrituale Gib mir fünf Die Magie der verliebten Berührung Mehr Berührungsqualität in der Partnerschaft Modewort Wellness Massage gegen Schmerzen Massagen für daheim Ein Touch gegen sitzenbleiben Liebe zum Lebensende Arche Noah unterwegs Black Beauty Der Hund im Bett Wie viel »drücken« ist genug? Nicht immer ist es angenehm Epilog Literatur
Vorwort 1 Berührung ist Leben Halt finden Berührung ist die Grundlage unserer Existenz Die Hierarchie der Sinne Drei feine Unterschiede 2 Die Macht der Berührung Massage gegen Kummer Berührung weckt Lebensenergie Shiatsu als Burn-out-Prophylaxe Kosmische Schwingungsmuster Reich mir deine Hand Berührung beruhigt Unter der Haut Berührung kommt an Zum Leben gestreichelt Durch Berührungen Traumata benennen Halten gibt Halt Sag es mit Berührung Begrüßung der besonderen Art Hautsensoren nehmen, was sie bekommen Der manipulative Touch 3 Wir werden zu wenig berührt Sich berührend fallen lassen Wunderdroge Oxytocin Gewohnheit lässt uns abstumpfen Rühr mich nicht an Die ersten Stunden sind entscheidend Mäuschen allein zuhause Grenzen setzen Berührungsängste Männer brauchen viel Zärtlichkeit Homo sapiens 2.0 Die Liebe in der Familie Distanz und Nahkultur Es war einmal Limitierter Zutritt Es geht immer um … Sex 4 Wie uns Berührungsmangel krank macht Defizite im Gehirn Sichtbare Berührungsarmut Der Leidensdruck steigt Die Mikado-Frau Berührung als Schutzschild Weg vom Schirm, rauf auf die Matte Die Kuschelzelle Komm mir nicht zu nahe Einsame Cowboys Zu stressig Milchmädchenrechnung 5 Berührungen bekommen und genießen Es war noch nie so einfach, angenehme Berührungen zu bekommen Eine Umarmung for free Begrüßungsrituale Gib mir fünf Die Magie der verliebten Berührung Mehr Berührungsqualität in der Partnerschaft Modewort Wellness Massage gegen Schmerzen Massagen für daheim Ein Touch gegen sitzenbleiben Liebe zum Lebensende Arche Noah unterwegs Black Beauty Der Hund im Bett Wie viel »drücken« ist genug? Nicht immer ist es angenehm Epilog Literatur
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