Ariane Golpira verbrachte beinahe 30 Jahre ihres Lebens im Dschungel, in den Urwäldern Perus und Papua-Neuguineas. Anfang der 1990er-Jahre entschloss sie sich zusammen mit ihrer damals fünfjährigen Tochter Gisa in den Urwald zu ziehen, um dort gemeinsam mit ihrem Freund Michael als Goldgräber zu arbeiten. Sie lernte mit der Natur zu leben. Der Dschungel wurde zu Gisas Spielplatz und ihrem neuen Zuhause. In Dschungelleben erzählt Ariane Golpira von ihrem Leben im Urwald, den Abenteuern ihrer kleinen Tochter mit wilden Tieren, dem herzzerreißenden Abschied von Mutter und Tochter, als Gisa die Schulpflicht zurück nach Deutschland rief, und wie es danach für beide weiterging. Ein beeindruckender Bericht über ein Leben fernab der Zivilisation.
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