"El roi, der Gott, der mich sieht" - so nannte die Sklavin Hagar Gott, der sie mitten in der Wüste gefunden, gesehen und wieder aufgerichtet hat. Gott blickt auch dich liebevoll an, er möchte dir Wert zusprechen, jeden Tag neu. Wie wunderbar das klingt! Doch oft gibt es innere Hürden zu überwinden, damit uns der liebevolle Vaterblick auch erreichen kann. Vielleicht verstellt uns die ungute Art, wie unser irdischer Vater uns gesehen hat - oder eben gerade übersehen hat -, die Sicht. Lass dich ermutigen: Gott liebt es, dir einen Weg zu bahnen. Egal, durch welche Herzenswüste es auch gehen mag ...
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"Blicke können Selbstvertrauen vermitteln, loben, ermutigen, aber auch kleinmachen und verstören. Die Autorin hat in ihrem Leben oft unter den Blicken anderer Menschen gelitten. Wie anders ist es da, unter dem gnädigen und liebevollen Blick Gottes zu stehen! Durch eine Auszeit im Gebetshaus hat sie erlebt: Da ist ein Gott, der mich sieht. Der mich wahrnimmt und mich liebt - so, wie ich bin. Anhand von Geschichten und Versen aus der Bibel, die sie erklärt und ins Leben holt, und vielen persönlichen Erlebnissen nimmt Katja Stöhr die Leser mit auf eine Reise - zu sich selbst, den Beziehungen in ihrem Leben und der Erfahrung, unter dem Blick eines liebenden himmlischen Vaters zu leben. Ein Buch, das hilft, das eigene Leben aus einer neuen Perspektive zu sehen, und das ein Augenöffner sein kann für die Wahrheiten Gottes." Saskia Barthelmeß, Zeitschrift LYDIA