Akwaeke Emezi erzählt die klassische Liebesgeschichte neu. „Ein ewiger Rausch aus Trauma, Lebenslust und ganz viel Sex.“ (Chidera Nitsche), „Ein Muss für unsere diverse, queere, vielfältige Generation.“ (Florian Valerius)
Fünf Jahre nach dem tragischen Tod ihrer großen Liebe ist Feyi Adekola bereit für Neues, für neue Körper und neue Erfahrungen. Doch schon die erste Begegnung mit einem Fremden stellt ihr Leben völlig auf den Kopf: Sie wird auf eine Privatinsel in der Karibik eingeladen, leckt Mangosaft von den Fingern des gastgebenden Starkochs und steht kurz vor dem langersehnten Durchbruch als Künstlerin. Ihre neue Beziehung scheint perfekt – wäre da nicht dieses überwältigende Verlangen nach der einen Person, die definitiv tabu ist. Akwaeke Emezi denkt die klassische Liebesgeschichte neu in diesem sinnlichen, opulenten Roman über eine junge Frau, die es wagt, sich allen Wunden zum Trotz erneut ins Leben zu stürzen.
Fünf Jahre nach dem tragischen Tod ihrer großen Liebe ist Feyi Adekola bereit für Neues, für neue Körper und neue Erfahrungen. Doch schon die erste Begegnung mit einem Fremden stellt ihr Leben völlig auf den Kopf: Sie wird auf eine Privatinsel in der Karibik eingeladen, leckt Mangosaft von den Fingern des gastgebenden Starkochs und steht kurz vor dem langersehnten Durchbruch als Künstlerin. Ihre neue Beziehung scheint perfekt – wäre da nicht dieses überwältigende Verlangen nach der einen Person, die definitiv tabu ist. Akwaeke Emezi denkt die klassische Liebesgeschichte neu in diesem sinnlichen, opulenten Roman über eine junge Frau, die es wagt, sich allen Wunden zum Trotz erneut ins Leben zu stürzen.
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Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Kritikerin Lena Karger erklärt nochmal kurz das Genre der Liebesgeschichte - Menschen (ver)lieben sich -, über dessen Konventionen Akwaeke Emezi hinausgeht: Protagonistin ist eine junge Witwe, die fünf Jahre nach dem Tod ihres Mannes erstmals wieder Sex hat - ausgerechnet auf einer Clubtoilette. Das, erklärt Karger ist eine große Stärke der Autorin: Überraschende Schönheit herstellen bei allem, was die Liebe in ihren vielfältigen Facetten betrifft. Manche Formulierungen und Metaphern sind zwar allzu dick aufgetragen, so die Rezensentin, aber von der fast serienhaften Sogwirkung dieses "modernen Märchens" lässt sie sich gerne mitreißen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Intensiv, einfühlsam schildert Akwaeke Emezi die körperliche und vor allen Dingen emotionale Annäherung der beiden 'verwitweten Herzen', wie es im Buch heißt, die sich gegenseitig aus der Trauer heraus helfen, um füreinander etwas Neues und in die Zukunft Weisendes zu schaffen." Claudia Cosmo, WDR5, 22.07.23
"'Du bist so schön, sogar der Tod verblasst' erzählt nicht nur eine Liebesgeschichte. Es ist vor allem eine Geschichte über die Liebe an sich. ... Durch seine Dynamik erinnert Emezis Roman manchmal auch an eine Fernsehserie, eine Mischung aus 'Girls' und 'Bridgerton' ... Es ist ein modernes Märchen, das sich zu lesen lohnt." Lena Karger, Welt am Sonntag, 23.04.23
"Emezi versteht es, uns dank eines lockeren Erzählstils und einer klug aufgebauten Story um den mit goldenem Gelnagel gezierten kleinen Finger zu wickeln. ... Bemerkenswert, mit welcher Leichtigkeit Emezi verstaubte Klischees aus dem Weg kehrt. ... Emezis Erzählkunst verführt. Seite um Seite nimmt dieser sinnliche Roman Fahrt auf und zieht uns in seinen Sog." Barbara Seidl, Die Presse, 27.05.23
"Akwaeke Emezi hat einen berauschenden Liebesroman geschrieben ... Eine Liebeserklärung an das Leben und die Liebe." Melissa Erhardt, ORF FM4, 31.07.23
"Von der ersten Seite an vibriert dieser Roman. ... Dieses Buch ist ein einziger Rausch von Sinnlichkeit. ... Emezis Geschichte ist ein Aufruf, dem Kokon der Einsamkeit zu entfliehen, über Widerstände hinweg." Karoline Pilcz, Buchkultur, 14.04.23
"'Du bist so schön, sogar der Tod verblasst' erzählt nicht nur eine Liebesgeschichte. Es ist vor allem eine Geschichte über die Liebe an sich. ... Durch seine Dynamik erinnert Emezis Roman manchmal auch an eine Fernsehserie, eine Mischung aus 'Girls' und 'Bridgerton' ... Es ist ein modernes Märchen, das sich zu lesen lohnt." Lena Karger, Welt am Sonntag, 23.04.23
"Emezi versteht es, uns dank eines lockeren Erzählstils und einer klug aufgebauten Story um den mit goldenem Gelnagel gezierten kleinen Finger zu wickeln. ... Bemerkenswert, mit welcher Leichtigkeit Emezi verstaubte Klischees aus dem Weg kehrt. ... Emezis Erzählkunst verführt. Seite um Seite nimmt dieser sinnliche Roman Fahrt auf und zieht uns in seinen Sog." Barbara Seidl, Die Presse, 27.05.23
"Akwaeke Emezi hat einen berauschenden Liebesroman geschrieben ... Eine Liebeserklärung an das Leben und die Liebe." Melissa Erhardt, ORF FM4, 31.07.23
"Von der ersten Seite an vibriert dieser Roman. ... Dieses Buch ist ein einziger Rausch von Sinnlichkeit. ... Emezis Geschichte ist ein Aufruf, dem Kokon der Einsamkeit zu entfliehen, über Widerstände hinweg." Karoline Pilcz, Buchkultur, 14.04.23