Flüchtlinge verlassen unter Druck und gegen ihren Willen ihre Heimat. Eine Rückkehr ist in der Regel ausgeschlossen und es erwartet sie ein Leben in der Fremde. Jedes Jahr suchen hunderttausende geflüchtete Menschen Zuflucht in Europa. Doch was bedeutet dies für uns Christen? Die Bibel hat hier eine klare Botschaft. In 3. Mose 19 Verse 33 und 34 heißt es: Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott. (Lutherbibel 2017) Wie begegnen wir nun als Christen diesen Menschen - diesen Fremden? Für die christliche Praxis in den Kirchengemeinden, insbesondere im Rahmen der sozialen, gemeindepädagogischen und diakonischen Arbeit, stellt sich die Frage, wie sich eine Kommunikation des Evangeliums gestalten lässt, welche an die Lebenswelt der Flüchtlinge anknüpft. Anhand von Interviews mit Flüchtlingen, werden in diesem Buch vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit Flüchtlingen über den christlichen Glauben gesprochen werden kann.
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