Tilman Jens fordert einen zeitigen und konkreten Dialog über den Tod, eine offen und klar vereinbarte Regelung der letzten Dinge. Der Wunsch auf ein selbst bestimmtes Ableben muss vom Umfeld des Sterbenden respektiert und eingehalten werden. In der Debatte um Sterbehilfe gibt er mit diesem Buch differenzierte Denkanstöße und Orientierungshilfen - basierend auch auf persönlichen Erfahrungen, etwa mit seinem Vater Walter Jens.
»Mein Vater ist zwei Jahre zu spät gestorben. Und das, obwohl er eine Patientenverfügung hatte.« Tilman Jens
- Unverzichtbar für alle, die eine Patientenverfügung haben oder aufsetzen wollen
- Hochaktuell in der Debatte um Sterbehilfe
- Eine Forderung nach Enttabuisierung und mehr Dialog über den Tod und das Sterben
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