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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1Hintergrund und Problemstellung Unternehmenstransaktionen oder „Mergers & Acquisitions“ (M&A) gewinnen immer mehr an Bedeutung, da damit der Unternehmenswert nachhaltig gesteigert und ein schnelles Unternehmenswachstum erreicht werden kann. Zusätzlich sind beim Unternehmenserwerb bzw. –verkauf durch eine Verbesserung der Kostenstrukturen (z.B. durch Personalabbau oder…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1Hintergrund und Problemstellung Unternehmenstransaktionen oder „Mergers & Acquisitions“ (M&A) gewinnen immer mehr an Bedeutung, da damit der Unternehmenswert nachhaltig gesteigert und ein schnelles Unternehmenswachstum erreicht werden kann. Zusätzlich sind beim Unternehmenserwerb bzw. –verkauf durch eine Verbesserung der Kostenstrukturen (z.B. durch Personalabbau oder Prozessoptimierungen) sowie durch Synergieeffekte (z.B. durch günstigere Finanzierungsmöglichkeiten, steuerliche Vorteile, Nutzung von größerem Know-how – insbesondere im Bereich F&E, Kostenvorteile (Economies of Scale) im Einkauf, in der Produktion oder im Vertrieb, Umsatzsteigerungen) Kosteneinsparungen möglich und es können aufgrund neuer Produkte bzw. Dienstleistungen Risiken reduziert werden und neue Kunden bzw. Zielgruppen gewonnen werden. Dadurch kann auch der Marktanteil des Unternehmens erhöht und die Marktposition verbessert werden. Darüber hinaus können durch den Unternehmenszukauf neue Märkte – insbesondere im Ausland – einfacher erschlossen werden. Unternehmenstransaktionen scheitern jedoch häufig an einer ungenügenden Untersuchung des zu erwerbenden Unternehmens sowie an einem zu hohen Kaufpreis, da die Risiken des Unternehmens nicht ausreichend einkalkuliert wurden. Zusätzlich können die gewünschten Synergieeffekte nicht realisiert werden oder in der nachfolgenden Integrationsphase sind Probleme (z.B. aufgrund unterschiedlicher Unternehmenskulturen) möglich. Die Durchführung einer Due Diligence vor dem Unternehmenskauf trägt zur Minimierung des Risikos und daher zum Erfolg der Transaktion bei, sie garantiert jedoch noch keinen erfolgreichen Unternehmenszusammenschluss. Allerdings wird bei einer fehlenden Due Diligence ein größeres Risiko eingegangen, dass die Transaktion scheitern könnte.
Autorenporträt
Birgit Zwack, B.A., wurde 1986 in Roth geboren. Vor dem berufsbegleitenden Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Ökonomie und Management in Nürnberg absolvierte die Autorin eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IHK). Nach ersten praktischen Erfahrungen in der Versicherungsbranche wechselte Birgit Zwack in den Prüfungsbereich einer der Big-Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.