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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. Wie die amerikanische Schriftstellerin Edna Ferber mit ihrem Werk…mehr

Produktbeschreibung
Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. Wie die amerikanische Schriftstellerin Edna Ferber mit ihrem Werk »Cimarron« der Besiedlung des Cherokee Strip von Oklahoma ein literarisches Denkmal setzte, so behandelt »Duell ohne Gnade« die um zehn Jahre frühere Ockupation des Indianer- und Prärielandes im Norden von Texas, das die Bundesregierung in Washington nach dem Bürgerkrieg großzügig »für alle Zeiten« den Stämmen der Comanchen, Kiowas und Cheyenne verbriefte. »Duell ohne Gnade« stützt sich auf authentische Berichte und hebt besonders Einzelschicksale gesetzestreuer Männer und Frauen, die im ständigen Kampf mit desperaden Elementen lagen, hervor. Die Story könnte sich so ereignet haben. A. Calhoun Plötzlich waren sie da. Als der Schuss durch die dünne Luft peitschte, wusste Conan McCloud, dass sie ihn gesehen hatten. Es war später Nachmittag, und er ruhte ein wenig aus, um für die nächste Jagd frisch zu sein. Ab und zu nahm er einen kräftigen Schluck aus der Flasche, deren Etikett mehr herzeigte als ihr Inhalt. Dabei überlegte er sich, wie es viele einsame Männer überall auf der Welt tun, weshalb er arbeiten musste und Büffeljäger geworden war. Er hatte nicht gesehen, wie sie sich seinem Lager näherten, und als er den Schuss hörte und Pferdewiehern, ahnte er, dass der Abend turbulent für ihn werden würde. Träge zog er die im Gras liegende Sharps zu sich heran und behielt die Rechte griffbereit in ihrer Nähe. Auch als er sie sah, stand er nicht auf. Er legte den Kopf zurück und hob ihn über seinen aufgestützten Arm an, damit er sie sehen konnte. Der Stetson hing ihm beinahe bis in den Nacken. Sie waren drei Reiter auf guten Pferden, und sie waren bestens bewaffnet. Einer von ihnen, ein aufgedunsener Kerl von wenigstens zweihundert Pfund Gewicht, hielt eine Winchester 73 in der Armbeuge, aus der er einen Schuss in den Himmel abgegeben hatte.