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Das vorliegende Buch beinhaltet Vorträge, die anlässlich des 2. Düsseldorfer Versicherungsrechtstages und der Veranstaltung "Forum Versicherungsrecht" 2009 gehalten wurden. Wissenschaftler und Praktiker referierten einerseits über Fragestellungen des Versicherungsvertragsrechts. Schwerpunkte bildeten dabei die Beratungspflichten für Versicherungsvermittler sowie die D&O-Versicherung. Letztere bot mit dem AGB-Recht, der Frage nach der gerichtlichen Zuständigkeit bei internationalen Sachverhalten sowie dem Selbstbehalt nach § 93 Abs. 2 Satz 3 AktG eine Fülle von interessanten Problemen.…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch beinhaltet Vorträge, die anlässlich des 2. Düsseldorfer Versicherungsrechtstages und der Veranstaltung "Forum Versicherungsrecht" 2009 gehalten wurden. Wissenschaftler und Praktiker referierten einerseits über Fragestellungen des Versicherungsvertragsrechts. Schwerpunkte bildeten dabei die Beratungspflichten für Versicherungsvermittler sowie die D&O-Versicherung. Letztere bot mit dem AGB-Recht, der Frage nach der gerichtlichen Zuständigkeit bei internationalen Sachverhalten sowie dem Selbstbehalt nach § 93 Abs. 2 Satz 3 AktG eine Fülle von interessanten Problemen. Andererseits lieferten die Referenten einen Leitfaden für angemessenes Risikomanagement im Sinne der Solvency II-Richtlinie, indem sie die Gesetzestechnik von § 64a VAG erläuterten und über die einschlägigen Erfahrungen der BaFin berichteten. Darüber hinaus findet sich in dem vorliegenden Band einer der wenigen Beiträge, die sich mit der Bedeutung des Lauterkeitsrechts für die Versicherungswirtschaft beschäftigen. Die Vorträge im Einzelnen: - Beratungspflichten und Beratungshaftung des Versicherungsvermittlers (Prof. Dr. Peter Reiff) - Aktuelle Streitfragen zur D&O-Versicherung (Prof. Dr. Ansgar Staudinger) - Das Lauterkeitsrecht der Versicherungswirtschaft nach den Reformen 2008-2009 (Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M.) - Der Selbstbehalt nach § 93 Abs. 2 Satz 3 AktG in der D&O-Versicherung (Dr. Rebecca Julia Koch) - § 64a VAG - Gesetzestechnik und zentrale Begriffe (Detlef Kaulbach) - Erste Erfahrungen der BaFin mit § 64a VAG (Florian Stelter)

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Autorenporträt
Prof. Dr. Dirk Looschelders wurde am 21. 10. 1960 in Lüchow geboren. Er studierte von 1982-1987 Rechtswissenschaft an der Universität Mannheim und legte 1987 sein Erstes juristisches Staatsexamen ab. Die Zweite juristische Staatsprüfung erfolgte 1990 in Stuttgart. Von 1990-1998 war Looschelders wissenschaftlicher Assistent an der Universität Mannheim. Er promovierte dort im Jahre 1995 mit einer Arbeit zum Thema "Die Anpassung im Internationalen Privatrecht", die von Prof. Dr. Egon Lorenz betreut wurde. 1998 habilitierte sich Looschelders an der Universität Mannheim bei Prof. Dr. Egon Lorenz mit einer Arbeit zum Thema "Die Mitverantwortlichkeit des Geschädigten im Privatrecht". Dabei wurde ihm die Lehrbefugnis für die Fächer "Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, Privatversicherungsrecht sowie Rechtstheorie" verliehen. In den Jahren 1998/99 war Looschelders als Privatdozent an der Universität Mannheim tätig und nahm im Sommersemester 1999 eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Heidelberg wahr. Am 1. 10. 1999 wurde Looschelders zum Universitätsprofessor an der Universität Düsseldorf ernannt. Er hat dort den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privat-recht und Rechtsvergleichung sowie Privatversicherungsrecht inne und ist seit dem 1. 10. 2006 außerdem Direktor des dortigen Instituts für Versicherungsrecht. Vom 17. 3. 2008 bis zum 31. 3. 2010 war Looschelders Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Düsseldorf. Looschelders weist zahlreiche Veröffentlichungen auf den Gebieten des Bürgerlichen Rechts, des Internationalen Privatrechts und des Privatversicherungsrechts auf. Zu nennen sind insbesondere die in der renommierten Reihe Academia Iuris erschienenen Lehrbücher zum Schuldrecht (Allgemeiner Teil, 8. Aufl. 2010; Besonderer Teil, 5. Aufl. 2010), der Kommen¬tar zum Internationalen Privatrecht (2004) sowie der Kommentar zum VVG (2010), den Looschelders zusammen mit Frau Prof. Dr. Petra Pohlmann (Münster) herausgibt. Hinzu kommen mehrere umfangreiche Kommentierungen zum BGB (Staudinger, Nomos Kommentar) und zum VVG (Münchener Kommentar zum VVG). Der Zeitschrift Versicherungsrecht ist Looschelders seit 2001 als Schriftleiter eng verbunden.