Wir nutzen Smartphones und Deosprays, ohne zu wissen, wie sie funktionieren. Wir leben in einer Demokratie, ohne die Tragweite unserer Entscheidungen zu erfassen. Kurz - im Grunde sind wir dumm. Und trotzdem sind weite Teile der westlichen Welt freier und reicher denn je. Warum? Weil wir gelernt haben, mit der Dummheit des Menschen zu rechnen. Unsere Zivilisation verlangt nicht mehr, als die Fähigkeit, Sachen zu benutzen, die sich andere ausgedacht haben. Emil Kowalski geht in seinem Essay den Auswirkungen der überraschenden Leichtigkeit der modernen User-Welt nach. Mit bestürzenden Erkenntnissen.
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"... Der Autor analysiert auf unterhaltsame Art, ob Dummheit (und das Ignorieren ihrer Anwesenheit) gar die Voraussetzung für den überbordenden westlichen Fortschritt und Wohlstand ist. ... Lassen Sie sich als Mitglied einer sogenannten Wissensgesellschaft vom Autor auf spannende Lesereise mitnehmen, wenn er von der Kraft der Kreativität der Fehler, von Paradiesen mannigfacher Unvollkommenheiten und dem Steigbügel-Orakel berichtet." (lesen-oder-vorlesen.de, 26. November 2017)
"... Ein wirklich äußerst lesenswertes Buch, das viele neue Aspekte zum uns mehr oder weniger betreffenden Thema zeigt!" (Bildungsbrief, Heft 2, 2018)
"... Ein wirklich äußerst lesenswertes Buch, das viele neue Aspekte zum uns mehr oder weniger betreffenden Thema zeigt!" (Bildungsbrief, Heft 2, 2018)