Bereits als Kind tauchte der Brite Nicholas Jubber in den
Lebensraum der Nomaden Nordafrikas ein – auf dem Schoß
seines Vaters beim gemeinsamen Star-Wars-Schauen. Seitdem
faszinieren ihn die Sahara und die Rituale ihrer legendären
Bewohner. Nach seinem Studium an der Oxford University
lebte Jubber zunächst mehrere Jahre in Jerusalem. Als 2000
die zweite Intifada ausbrauch, reiste er durch den Mittleren
Osten und Ostafrika. Seitdem schreibt er regelmäßig für The
Guardian und The Observer und berichtet für BBC Radio 4
sowie den Radiosender NPR. Sechs Jahre lang hat Nicholas
Jubber die Nomaden Nordafrikas begleitet, länger als jeder
andere Europäer unserer Zeit. Mit seiner Erzählung – ausgezeichnet
mit dem renommierten
Dolman Travel Book Award – lässt
er uns eintauchen in die jahrtausendealte
Kultur der Berber,
Tuareg und Fulbe. In ein reiches
Leben ohne Besitz, in Gemeinschaften,
die allen Katastrophen
getrotzt haben, und in ein Gefühl
von Heimat, das keinen festen
Wohnsitz braucht.
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