Statt 14,00 €**
9,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Auf den staubigen Pfaden der Black Mesa wird eine Leiche im Unterholz entdeckt, Hände und Füße geschunden. Kurz darauf wird Officer Jim Chee vor den Umrissen des Low Mountain Zeuge eines nächtlichen Flugzeugabsturzes. Eigentlich soll Chee nur einen Fall von Vandalismus aufklären und sich mit dem zunehmenden Gerede um Hexerei in der Gegend befassen. Doch am Flugzeugwrack findet er etliche Spuren, die dem FBI entgangen sind. Als er den Hinweisen nachgeht, wird er vom Verfolger zum Verfolgten. Ein dunkler Wind treibt Gier und Gewalt über den Südwesten im zweiten Fall für Jim Chee. Verfilmt als Serie »Dark Winds – Der Wind des Bösen«.…mehr

Produktbeschreibung
Auf den staubigen Pfaden der Black Mesa wird eine Leiche im Unterholz entdeckt, Hände und Füße geschunden. Kurz darauf wird Officer Jim Chee vor den Umrissen des Low Mountain Zeuge eines nächtlichen Flugzeugabsturzes. Eigentlich soll Chee nur einen Fall von Vandalismus aufklären und sich mit dem zunehmenden Gerede um Hexerei in der Gegend befassen. Doch am Flugzeugwrack findet er etliche Spuren, die dem FBI entgangen sind. Als er den Hinweisen nachgeht, wird er vom Verfolger zum Verfolgten. Ein dunkler Wind treibt Gier und Gewalt über den Südwesten im zweiten Fall für Jim Chee. Verfilmt als Serie »Dark Winds – Der Wind des Bösen«.
Autorenporträt
Tony Hillerman (1925–2008) besuchte acht Jahre lang ein Mädchen-Internat für Native Americans, kämpfte im Zweiten Weltkrieg, studierte danach Journalismus und war anschließend als Journalist und Dozent an der University of New Mexico tätig. Für seine Romane um die Navajo-Cops Joe Leaphorn und Jim Chee wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Edgar Allan Poe Award, dem Grandmaster Award, dem Grand Prix de Littérature Policière, dem Special Friend of the Diné Award und dem Agatha Award. Hillermans Romane wurden in siebzehn Sprachen übersetzt.
Rezensionen
»Dunkle Winde ist zwar 1982 erstmals erschienen, liest sich aber heute erstaunlich frisch und ist hoch aktuell. Der Rassismus, den die weißen Drogenfahnder dem Navajo entgegenbringen, wendet sich gegen sie selbst und lässt sie am Ende ziemlich dumm dastehen. Es ist ein großer Glücksfall, dass der Zürcher Unionsverlag jetzt alle Hillerman-Romane neu auflegt.« Peter Meisenberg WDR