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Seit Urzeiten prüften Menschen die von ihnen verwendeten Roh- und Werkstoffe in zerstörender sowie in nicht zerstörender Weise. Aber erst mit der Industrialisierung im 19. und frühen 20. Jahrhundert stiegen diese beiden Zweige der Materialprüfung und Werkstofftechnik zu eigenständigen technikwissenschaftlichen Disziplinen auf. Mit der Entdeckung der Röntgenstrahlen und der Weiterentwicklung brauchbarer Röntgenröhren erhielt die Zerstörungsfreie Prüfung im frühen 20. Jahrhundert eine industrielle Basis. Im vorliegenden Buch werden die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und die wichtigsten…mehr

Produktbeschreibung
Seit Urzeiten prüften Menschen die von ihnen verwendeten Roh- und Werkstoffe in zerstörender sowie in nicht zerstörender Weise. Aber erst mit der Industrialisierung im 19. und frühen 20. Jahrhundert stiegen diese beiden Zweige der Materialprüfung und Werkstofftechnik zu eigenständigen technikwissenschaftlichen Disziplinen auf. Mit der Entdeckung der Röntgenstrahlen und der Weiterentwicklung brauchbarer Röntgenröhren erhielt die Zerstörungsfreie Prüfung im frühen 20. Jahrhundert eine industrielle Basis.
Im vorliegenden Buch werden die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und die wichtigsten Verfahren geschildert, mit denen Prüfingenieure im 19. und 20. Jahrhundert zu tun hatten. Außerdem wird beschrieben, wie sich diese Techniker im weltweit ersten technisch-wissenschaftlichen Verein organisierten: Der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung DGZfP.
Autorenporträt
Der Herausgeber wurde von der Detuschen Gesellschaft für zerstörunggsfreie Materialprüfung beauftragt