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Warum kann ein Elefant einen Artgenossen nicht überspringen, während dies einem Hasen leicht gelingt? Was haben Sanddünen und der 'Stau aus dem Nichts' gemeinsam? Was können wir von der Natur lernen – und können wir etwas gegen den Rückgang der Arten-vielfalt tun? Diese und andere Fragen können mit Blick auf die Naturgesetze beantwortet werden, die in der Sprache der Mathematik formuliert sind und für technische wie auch natürliche Systeme gleichermaßen gelten. Weil wir oft dazu neigen, linear zu denken – obwohl das Prinzip der Nichtlinearität viele Phänomene und Sachverhalte beherrscht –,…mehr

Produktbeschreibung
Warum kann ein Elefant einen Artgenossen nicht überspringen, während dies einem Hasen leicht gelingt? Was haben Sanddünen und der 'Stau aus dem Nichts' gemeinsam? Was können wir von der Natur lernen – und können wir etwas gegen den Rückgang der Arten-vielfalt tun? Diese und andere Fragen können mit Blick auf die Naturgesetze beantwortet werden, die in der Sprache der Mathematik formuliert sind und für technische wie auch natürliche Systeme gleichermaßen gelten. Weil wir oft dazu neigen, linear zu denken – obwohl das Prinzip der Nichtlinearität viele Phänomene und Sachverhalte beherrscht –, sind Kenntnisse zu Wachs-tumsgesetzen, Regelkreisen, Vernetzungen und Rückkopplungen von zentraler Bedeutung. Michael Jischa geht der Frage nach, wie sich unser Leben in Zeiten des technikgetriebenen, beschleunigten Wandels verändert, und zeigt auf, vor welchen Herausforderungen naturwis-senschaftliches und technisches Denken heute stehen. Die Grenzen des Wachstums sind dabei gültiger denn je.

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Autorenporträt
Michael F. Jischa lernte, forschte und lehrte an den Universitäten Karlsruhe, Berlin (TU), Bochum, Essen und Clausthal in den Fächern Strömungsmechanik, Thermodynamik, Mechanik, Technikbewertung und Nachhaltigkeit. Er war Gastprofessor in Haifa, Marseille, Schanghai und Danzig und ist Ehrenpräsident der Deutschen Gesellschaft Club of Rome.