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Der Befund einer Pluralisierung der Sicherheitsproduktion und Allgegenwärtigkeit von „Sicherheit“ in der Diskussion um Stadt kann darauf zurück geführt werden, dass die Akteure, deren Verbindungen untereinander, ihre Aufgaben und Techniken weniger eindeutig als in der Vergangenheit fixiert sind. Anspruch des vorliegenden Bandes – an der Schnittstelle zwischen sozialer und räumlich orientierter Sicherheitsforschung – ist es, die lokal vielfältigen Formen der Sicherheitsproduktion zu illustrieren und die Konflikte, Widersprüche und Folgen für das Leben in den Städten sowie das Handlungsfeld…mehr

Produktbeschreibung
Der Befund einer Pluralisierung der Sicherheitsproduktion und Allgegenwärtigkeit von „Sicherheit“ in der Diskussion um Stadt kann darauf zurück geführt werden, dass die Akteure, deren Verbindungen untereinander, ihre Aufgaben und Techniken weniger eindeutig als in der Vergangenheit fixiert sind. Anspruch des vorliegenden Bandes – an der Schnittstelle zwischen sozialer und räumlich orientierter Sicherheitsforschung – ist es, die lokal vielfältigen Formen der Sicherheitsproduktion zu illustrieren und die Konflikte, Widersprüche und Folgen für das Leben in den Städten sowie das Handlungsfeld urbane Sicherheit aufzuzeigen. Sicherheit wird damit im Spannungsfeld der Materialität des urbanen Raums und übergeordneter kulturell tradierter Deutungsmuster thematisiert.

Autorenporträt
Jan Abt ist seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin.

Dr. Leon Hempel forscht seit 1999 am Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin.

Prof. Dr. Dietrich Henckel lehrt seit 2004 am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin.

Ricarda Pätzold ist seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik.

Dr. Gabriele Wendorf ist seit 2014 wissenschaftliche Geschäftsführerin des Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin.