Nicht lieferbar
Dystopische Elemente in
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit sollen zunächst die Begriffe „Utopie“ und „Dystopie“ definiert und unterschieden werden. Da sich die Dystopie aus der Utopie heraus entwickelt hat, wird in dieser Arbeit zunächst die Utopie näher bestimmt. Im weiteren Verlauf soll die Dystopie definiert und deren Aufbau, Themen und Motive herausgearbeitet werden. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Abgrenzung von der Dystopie zur Utopie. Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit sollen zunächst die Begriffe „Utopie“ und „Dystopie“ definiert und unterschieden werden. Da sich die Dystopie aus der Utopie heraus entwickelt hat, wird in dieser Arbeit zunächst die Utopie näher bestimmt. Im weiteren Verlauf soll die Dystopie definiert und deren Aufbau, Themen und Motive herausgearbeitet werden. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Abgrenzung von der Dystopie zur Utopie. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Inhaltsanalyse des ausgewählten Romans Ophelia Scale – Die Welt wird brennen. In dieser Arbeit liegt der Fokus auf der textnahen Interpretation bezüglich der Genreeinordnung als Dystopie und deren Unterschiede. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen hier auf dem Aufbau, der Entwicklung der Protagonistin und dem Motiv der Technik. Dabei wird die Argumentationsführung mit zahlreichen Quellenbelegen gestützt, wodurch eine ausgewogene Balance zwischen Lesbarkeit und Belegen erreicht werden soll. Zuletzt wird im Fazit die im Folgenden formulierte Fragestellung erneut aufgegriffen. Dabei wird resümiert, inwiefern das exemplarisch ausgewählte Werk als Dystopie gilt und worin es sich von einer Dystopie unterscheidet.