Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefuhle, nach Heimat und naturlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Huttenwirt liebt es ursprunglich. In Anna hat er seine groe Liebe gefunden. Fur ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bankerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghutte. Alois zog sich mit dem Packen Zeitungen auf die Terrasse zurck. Er freute sich jede Woche auf den Tag, an dem Hilda und Wenzel die Tageszeitungen auf die Berghtte heraufschickten. Sie waren zwar schon zwei Wochen alt, aber das strte ihn nicht. Tonis Eltern hatten die Tageszeitung abonniert. Sie sammelten sie wchentlich und gaben sie an die Oberlnders weiter. Nachdem die beiden sie gelesen hatten, wanderten die Zeitungen auf die Berghtte, schn gesammelt, in einer Stofftasche. Toni, Anna, kommt mal her! rief Alois. Toni und Anna setzten sich mit einem Becher Kaffee zu ihm an den Tisch. Sie machten ihre morgendliche Pause. Was ist? fragte Toni. Der alte Alois griff in die Stofftasche und zog einen Briefumschlag hervor. Den habe ich bei den Zeitungen gefunden. Er ist an euch adressiert.An Toni und Anna Baumberger, Berghtte las Toni. Dann drehte er das Briefkuvert um. Anna, was sagst dazu? Der Brief ist von Wenzel und Hilda. Sonderbar, das ist sehr sonderbar! Da sieht man sich jeden Tag und Wendy ist bei ihnen, und sie schmuggeln mit den Zeitungen einen Brief herauf. Kannst du dir darauf einen Reim machen, Anna?Toni, sie werden schon ihren Grund haben. Mache ihn auf!Toni holte sein Taschenmesser aus der Lederhose und schnitt den Umschlag auf. Mei, ein mehrseitiger Brief!
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