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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»[E. E.] ist interessant zu lesen, wir erfahren etwas über eine hysterische Gesellschaft Anfang des 20. Jahrhunderts, die sehr viel mit Irrationalismen zu tun hat.« Tomas Fitzel / rbb radio3
»Tokarczuk stößt dem Leser eine Tür in eine andere Welt auf und legt sehr nahe, an der Schwelle stehen zu bleiben, mit einem Bein in der Realität.« Andreas Gugau / Heilbronner Stimme
»Man kann wie in einem Reagenzglas sehen: Olga Tokarczuks Ingredienzien, die alle da sind, aber noch ein bisschen roher, als es in ihren späteren Romanen der Fall ist.« Jörg Magenau / Deutschlandfunk Kultur
»E. E. ist ein kühles, beherrschtes und durchweg ernstes Buch, das die beträchtlichen erzählerischen Fähigkeiten der damals 33-jährigen Autorin zeigt.« Jörg Plath / ORF
»Wer [...] das Werden einer späteren Nobelpreisträgerin nachvollziehen will [...], sollte sich dringend auf eine Séance mit Erna Eltzner einlassen« Michael Schleicher / Münchner Merkur
»Ein eleganter literarischer Tanz zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein.« Dr. Markus Jäger / ekz Bibliotheksservice