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Im Rahmen verschiedener Möglichkeiten zur Qualifizierung von Mitarbeitern durch einen Arbeitgeber stellt E-Learning dank neuster interaktiver und multimedialer Möglichkeiten bereits seit Jahren eine Alternative zu klassischen Seminaren oder Workshops dar. Insbesondere die Kosten-Nutzen-Relation war und ist ein wesentlicher Vorteil dieser, einer der jüngsten Formen von Personalentwicklung. Bei allem theoretischen und literarischen Hintergrund ist es jedoch nach wie vor äußerst schwierig praxisnahe Beispiele zu finden, die quantifizierte Daten u.a. zum Kosten-Nutzen-Verhältnis liefern. Im…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen verschiedener Möglichkeiten zur Qualifizierung von Mitarbeitern durch einen Arbeitgeber stellt E-Learning dank neuster interaktiver und multimedialer Möglichkeiten bereits seit Jahren eine Alternative zu klassischen Seminaren oder Workshops dar. Insbesondere die Kosten-Nutzen-Relation war und ist ein wesentlicher Vorteil dieser, einer der jüngsten Formen von Personalentwicklung. Bei allem theoretischen und literarischen Hintergrund ist es jedoch nach wie vor äußerst schwierig praxisnahe Beispiele zu finden, die quantifizierte Daten u.a. zum Kosten-Nutzen-Verhältnis liefern. Im Zusammenhang mit der Literaturrecherche für diese Seminararbeit musste der Autor vielfach feststellen, dass kein deutsches Unternehmen öffentlich Daten preisgeben mag, die einer wissenschaftlichen Verifikation standhalten würden oder allgemeingültigen Charakter hätten. Seit Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts sind wirtschaftswissenschaftliche Abhandlungen darüber geschrieben worden, ob und in wie weit E-Learning ein brauchbares Instrument zur Unternehmensentwicklung sein kann und soll. Innerhalb dieser Diskussion wurden wesentliche qualitative Argumente herausgearbeitet, deren Überprüfung es jedoch an empirischem Zahlenwerk fehlte. Dieses Informationsdefizit macht eine insbesondere quantitative Beurteilung und Diskussion des Einsatzes von E-Learning unbrauchbar und wissenschaftlich höchst fragwürdig. Der Autor weißt ausdrücklich darauf hin, dass auch diese Schrift die Lücke nicht zu schließen vermag.