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Warum sind Großunternehmen beim Einsatz von E-Learning bisher deutlich erfolgreicher als Schulen, Hochschulen und mittelständische Unternehmen? Der Autor geht der Frage nach, welche Vorgehensweisen in Bildung und Weiterbildung notwendig sind, um E-Learning als integralen Bestandteil von Bildungsprozessen zu etablieren. Sein besonderes Augenmerk liegt darauf, E-Learning-Anwendungen personalisiert aus Sicht der Lernenden zu entwickeln. Gleichzeitig sollen Dialog, soziale Kommunikation und Wissensbereitstellung mithilfe digitaler Medien intensiviert werden, statt die Lernenden sich selbst zu…mehr
Warum sind Großunternehmen beim Einsatz von E-Learning bisher deutlich erfolgreicher als Schulen, Hochschulen und mittelständische Unternehmen? Der Autor geht der Frage nach, welche Vorgehensweisen in Bildung und Weiterbildung notwendig sind, um E-Learning als integralen Bestandteil von Bildungsprozessen zu etablieren. Sein besonderes Augenmerk liegt darauf, E-Learning-Anwendungen personalisiert aus Sicht der Lernenden zu entwickeln. Gleichzeitig sollen Dialog, soziale Kommunikation und Wissensbereitstellung mithilfe digitaler Medien intensiviert werden, statt die Lernenden sich selbst zu überlassen. Die Herausforderung besteht darin, E-Learning in bestehende, historisch gewachsene Strukturen zu integrieren. Why are large corporations to date significantly more successful in their use of eLearning than schools, universities and SMEs? The author explores the question of what methods for education and further education are needed in order to establish eLearning as an integral part of education processes. He focuses in particular on the development of eLearning offerings that can be personalised from the perspective of the students. Dialogue, social communication and knowledge provision must at the same time be intensified, instead of leaving learners to their own devices. The challenge here is to integrate eLearning into existing, historically grown structures.
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Autorenporträt
Hartmut Barthelmeß ist Betriebswirt und Informatiker mit dem Arbeitsschwerpunkt Digitalisierung von Bildungsprozessen. Er leitet Projekte zu den Themen digitale Medien und E-Learning in Hochschule und Wirtschaft.
Inhaltsangabe
Vorwort Kurzfassung Danksagung 1 Einführung 2 Ausgangssituation Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses Was macht E-Learning aus? Digital Natives 3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln? Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren Resümee 4 Emanzipation der Lernenden Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich Was soll durch Lernen erreicht werden? Wie lernt man Wissen? Vom Anfänger zum Experten Wahrnehmungen und Emotionen Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum Resümee 5 Wissen, das uns und die Welt verändert Teilen und Verteilen von Wissen Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen? Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten Wie sicher ist Wissen? Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen Resümee 6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt Phänomene in der Kommunikation Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog Resümee 7 Digitale Bildungsinfrastruktur Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen Usability Engineering Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation Resümee 8 Management von Bildungsorganisationen Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken? Warum sind Hochschulen so, wie sie sind? Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus? Was ist ein Projektstudium? Eine verwaltungsarme Hochschule Was sind die Folgerungen? Resümee 9 Management von E-Learning-Projekten 10 Fazit A Tafelbildverzeichnis B Literaturverzeichnis C Glossar
Vorwort Kurzfassung Danksagung 1 Einführung 2 Ausgangssituation Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses Was macht E-Learning aus? Digital Natives 3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln? Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren Resümee 4 Emanzipation der Lernenden Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich Was soll durch Lernen erreicht werden? Wie lernt man Wissen? Vom Anfänger zum Experten Wahrnehmungen und Emotionen Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum Resümee 5 Wissen, das uns und die Welt verändert Teilen und Verteilen von Wissen Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen? Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten Wie sicher ist Wissen? Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen Resümee 6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt Phänomene in der Kommunikation Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog Resümee 7 Digitale Bildungsinfrastruktur Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen Usability Engineering Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation Resümee 8 Management von Bildungsorganisationen Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken? Warum sind Hochschulen so, wie sie sind? Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus? Was ist ein Projektstudium? Eine verwaltungsarme Hochschule Was sind die Folgerungen? Resümee 9 Management von E-Learning-Projekten 10 Fazit A Tafelbildverzeichnis B Literaturverzeichnis C Glossar
Vorwort Kurzfassung Danksagung 1 Einführung 2 Ausgangssituation Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses Was macht E-Learning aus? Digital Natives 3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln? Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren Resümee 4 Emanzipation der Lernenden Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich Was soll durch Lernen erreicht werden? Wie lernt man Wissen? Vom Anfänger zum Experten Wahrnehmungen und Emotionen Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum Resümee 5 Wissen, das uns und die Welt verändert Teilen und Verteilen von Wissen Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen? Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten Wie sicher ist Wissen? Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen Resümee 6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt Phänomene in der Kommunikation Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog Resümee 7 Digitale Bildungsinfrastruktur Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen Usability Engineering Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation Resümee 8 Management von Bildungsorganisationen Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken? Warum sind Hochschulen so, wie sie sind? Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus? Was ist ein Projektstudium? Eine verwaltungsarme Hochschule Was sind die Folgerungen? Resümee 9 Management von E-Learning-Projekten 10 Fazit A Tafelbildverzeichnis B Literaturverzeichnis C Glossar
Vorwort Kurzfassung Danksagung 1 Einführung 2 Ausgangssituation Rahmenbedingungen für Bildungsorganisationen veränderten sich Lernen als Teil des Lebens- und Arbeitsprozesses Was macht E-Learning aus? Digital Natives 3 Nach welchem Konzept sollten E-Learning-Technologieanwender handeln? Eigenverantwortung und Selbstbestimmung fordern und fördern Wissensaufbereitung, -vermittlung und -aneignung anders managen Soziale Kommunikation, Lernkooperationen und Teilen von Wissen fördern Bildungsverwaltung und Bildungsinfrastruktur optimieren Resümee 4 Emanzipation der Lernenden Erkenne dich selbst und ergänze dich selbst Wissens- und Lernbedürfnisse ändern sich Was soll durch Lernen erreicht werden? Wie lernt man Wissen? Vom Anfänger zum Experten Wahrnehmungen und Emotionen Der kulturelle und soziale Lebens- und Arbeitsraum Resümee 5 Wissen, das uns und die Welt verändert Teilen und Verteilen von Wissen Was macht das Wissen so bedeutend - was unterscheidet es von Informationen und Meinungen? Schema zum erweiterten Wissensreproduktionszyklus Prozessphase 1 - Erkennen und Bestätigen Prozessphase 2 - Konfektionieren und Kommunizieren Prozessphase 3 - Vermitteln und Aneignen Prozessphase 4 - Anwenden und Verwerten Wie sicher ist Wissen? Die personengebundene Wissensbasis - das Gedächtnis bleibt unentbehrlich Management von Wissen Resümee 6 Lehren und Lernen sind Kommunikationsprozesse Menschliches Sein ist auf Kommunikation eingestellt Phänomene in der Kommunikation Wissen wird dominant über Sprache und Schrift kommuniziert Im Zentrum des Lernens und Lehrens bleibt der Dialog Resümee 7 Digitale Bildungsinfrastruktur Dienstestruktur zur Unterstützung von Bildungsprozessen Usability Engineering Identitätsmanagement Qualitätssicherung und Evaluation Resümee 8 Management von Bildungsorganisationen Gesellschaft, Bildungssystem, Lehren und Lernen Warum fehlt uns der Mut, Hochschule anders zu denken? Warum sind Hochschulen so, wie sie sind? Warum bleiben Hochschulen in der E-Learning-Anwendung im Pilotmodus? Was ist ein Projektstudium? Eine verwaltungsarme Hochschule Was sind die Folgerungen? Resümee 9 Management von E-Learning-Projekten 10 Fazit A Tafelbildverzeichnis B Literaturverzeichnis C Glossar
Rezensionen
"[...] eine sehr gut nachvollziehbare Anleitung zur Gestaltung von E-Learning-Konzeptionen im aktuellen Sinn." Prof. Dr. Werner Sauter, socialnet.de, 09.09.2015
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